Verfassungslehre der Wahlverfassungen zur Verfassungswahl

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Beschreibung

„Verfassungslehre der Wahlverfassungen zur Verfassungswahl“

Das Grundgesetz entstand nicht in freier Entscheidung des Deutschen Volkes, sondern auf der Basis besatzungsrechtlicher Vorgaben. Aber selbst dieses Grundgesetz wird den Interessen der Parteiendiktatur geopfert, wie uns die offenen Rechtsbrüche bei der sogenannten Euro-Rettung und der unkontrollierten Masseneinwanderung etc. verdeutlichen.

Wer jedoch für die Rechte des Volkes eintritt, wird als „Verfassungsfeind“ diffamiert. Dazu stellt Reinhold Oberlercher fest: „Ein Grundgesetz unterliegt immer dem Gesetzesbegriff und niemals dem Verfassungsbegriff und schon deswegen kann, wer ein Grundgesetz beseitigen will, niemals Feind einer Verfassung sein, sehr wohl aber ihr Freund.“

Der Ruf nach einer selbstbestimmten Verfassung und Beendigung der Willkürherrschaft wird immer lauter. Um die Entmachtung des Souveräns zu beenden, legt Reinhold Oberlercher dem Deutschen Volk zwölf zur Wahl gestellte Verfassungen zur Bewertung und Entscheidung vor.

Kyffhäuser-Faksimile-Verlag, 20. April 2017, broschiert, 49 Seiten,