Unter den Tempeln Jerusalems: Pharaonen, Freimaurer und die Entdeckung der geheimen Schriften Jesu

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Beschreibung

Unter den Tempeln Jerusalems

Robert Lomas, Christopher Knight

antiquarisches Restexemplar

 

Sind die Freimaurer die großen
Weltverschwörer? Oder sind sie die Erben der wahren Lehre Jesu?
Sind ihre
Rituale uraltes Geheimwissen aus den Zeiten der Pharaonen?

Noch immer ist
die Freimaurerei für viele Menschen geheimnisumwittert. Aber auch die Freimaurer
selbst verstehen den Sinn der Rituale, die sie vollziehen, kaum. Was bedeuten
sie tatsächlich? Christopher Knight und Robert Lomas zeigen eindrucksvoll, daß
die Freimaurer in ihren Initiationsriten für den ersten, zweiten und dritten
Maurergrad Rituale verwenden, die auf ein uraltes Geheimwissen zurückgehen.
Dieses Geheimwissen hat seine Ursprünge bei den ägyptischen Pharaonen und der
Glaubensgemeinschaft der Essener, der Jesus entstammte.

Die frühen
Christen vergruben ihre wertvollsten Schriften unter den Tempeln Jerusalems. Es
waren über tausend Jahre später die Tempelritter, die diese Schriftrollen fanden
und die darin enthaltenen Lehren übernahmen. Diese Schriften zeichneten ein ganz
anderes Bild von Jesus, als jenes, welches die katholische Kirche präsentierte.
Die Kirche erkannte diese Gefahr und vernichtete den Templerorden. Das von den
Templern erlangte Wissen konnte trotz der Verfolgung bewahrt werden. Das Buch
gipfelt in der Überzeugung der Autoren, daß in den freimaurerischen Ritualen ein
verborgener Hinweis auf den Aufenthaltsort der Schriften Jesu enthalten ist

Daten: 416 Seiten, gebunden, zahlreiche
Abbildungen, 2007