Triumph des Unsterblichkeitwillens (Taschenbuch)

19,50

Artikelnummer: HoheWarte Kategorie:

Beschreibung

kartoniert, 320 Seiten, Hohe Warte

Das Wesen der Schöpfung restlos erfaßt:
Auch die Erkenntnis über das Wesen der Erscheinungen, die Philosophie, ist – wie die Naturwissenschaft – ein Gebiet, auf dem nicht jeder einzelne Mensch für sich selbst auf der Stufe der Steinzeit beginnen muß. In den Werken der Philosophin Mathilde Ludendorff liegt eine Gotterkenntnis vor, die aufbauend auf den Ergebnissen der Naturwissenschaft und der vorhergehenden intuitiven Ahnung großer Philosophen wie Plato, Kant und Schopenhauer, den Sinn der Erscheinungen tatsächlich restlos erfassen läßt. Ihr Werk »Triumph des Unsterblichkeitswillens« läßt erstmals den Sinn des Todesmuß begreifen, dessen bisherige Mißdeutung die Grundlage der meisten Religionen der Vergangenheit ist. Es enthüllt das Rätsel des Todeszwanges, der angeborenen Unvollkommenheit und hierdurch schließlich den Sinn des Menschenlebens. Und es zeigt, wie die Entwicklungsgeschichte den Horizont unseres Geisteslebens noch in ganz anderen Grade erweitern kann als die kopernikanische Wende und Kants »Kritik der reinen Vernunft«. Es enthüllt alle Irrlehren von persönlichen, die Schicksale der Menschen bestimmenden Göttern, rettet vor einem gottleugnenden Materialismus, der die Völker entwurzelt und entseelt an den Gräbern ihres Glaubens zurückläßt oder sie anschließend in noch plumperen Aberglauben stürzt. Es erklärt den Unsterblichkeitwillen der Menschenseele und enthüllt das göttliche Wollen und Wünschen zum Schönen, Guten und Wahren »… als wunderbaren Weg und wunderbare Weise, das unsterblich Göttliche vor dem Tode bewußt zu erleben und somit einer höheren Art der Unsterblichkeit teilhaftig zu sein, als alle jene einzelligen, potentiell unsterblichen Wesen.« Es zeigt wie im Menschen ein Wesen geschaffen worden ist, »das durch seine Vernunft das Bewußtsein aller Erscheinungen ist und durch sein Erleben des Göttlichen in seinem Ich das Bewußtsein des Wesens aller Erscheinung werden konnte. Ja, nur werden konnte, denn dem Menschen, der solch Hohes erleben kann, wird nicht der Zwang hierzu auferlegt.« Damit ist auch die Frage gelöst, »wie die Seelenverkümmerung so vieler Menschen zustande kommt, ja zustande kommen muß, als unweigerliche Auswirkung der Notwendigkeit, da ein erzwungenes Gotterleben undenkbar ist und so der Mensch das einzige Lebewesen der Natur ist, das sich selbst umgestalten kann! Aus all dieser Erkenntnis ergab sich die Gotterkenntnis und aus Sinn und Amt des Menschenlebens im besonderen ergab sich die Moral.«

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