Sieben Jahre meines Lebens: Der authentische Bericht eines deutschen Verschleppungsopfers 1945

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Beschreibung

Sieben Jahre meines Lebens

Der
authentische Bericht eines deutschen Verschleppungsopfers. Werner Hemm
steht beispielhaft für die vielen deutschen Opfer des Jahres 1945, an
die in unserem Land niemand erinnert. Werner Hemm wurde nach Kriegsende
– zur „Stunde Null“ – von den russischen Besatzern in Berlin ganz und
gar willkürlich in Gewahrsam genommen, sinnlos, ja geradezu blödsinnig
als „Feind“ verhört und anschließend als Zwangsarbeiter in russische
Lager verschleppt (deportiert).

Der Verfasser gehört zu den
Überlebenden dieser Tortur. Im vorliegenden Bereicht legt Werner Hemm
Zeugnis ab von seiner Geschichte. – Wir alle wissen: Es gibt
privilegierte Opfer von Krieg und Nachkriegszeit. Und solche, die in
der geschichtlichen Überlieferung in aller Regel „politisch korrekt“
vergessen werden. Der Bericht eines solchen vergessenen Opfers liegt
uns jetzt vor!

Verlag Wieland Körner, Bremen 2008, 62 Seiten, 21,0 x
29,5 cm.

Autor: Hemm, Werner