Sein oder Nichtsein: Aufsätze zur Rassenfrage

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Beschreibung

Aufsätze zur Rassenfrage 

 

Menschen unterschieden sich – sowohl äußerlich als
auch seelisch. Seelisch werden Menschen daher in verschiedensten
Kategorien zusammengefaßt, etwa in Sanguiniker, Melancholiker,
Choleriker und Phlegmatiker. Auch körperliche Typen werden
unterschieden, wie der Leptosom, der Athleticus und der Pygniker. Doch
sobald die sichtbarsten menschlichen Unterschiede kategorisiert werden
sollen, nämlich die rassischen Merkmale, schrillen die Alarmglocken.

Zwischen 0,01 und 0,1 % Genvariation sollen dafür
verantwortlich, daß Menschen verschiedene Primärmerkmale aufweisen –
Hautfarbe, Augenfarbe, Kopfform, Körperwuchs u.ä. – 0,01 %, die
allerdings für den Biologen entscheidend sind, der sich über die
Jahrhunderte angewöhnt hat, biologische Gruppen anhand dieser äußeren
Erscheinung zu kategorisieren. Diese gering erscheinende Variation sorgt
jedoch für die geheuchelte Empörung der Bannerträger der Politischen
Korrektheit, die meinen, andere Unterschiede seien viel gravierender als
diejenigen, die für unterschiedliches Aussehen sorgen. Übersehen wird
dabei, daß die Größe der prozentualen Abweichung nicht entscheidend ist,
sondern eben die Art der Gene – insbesondere der Gene, die für ein
grundlegend unterschiedliches Aussehen sorgen. So wird auch jedes
Gesetz, jede Vorschrift, jeder Lehrinhalt an Schulen oder Universitäten,
der dazu dienen soll, die Existenz unterschiedlicher Rassen aus den
Köpfen zu verbannen letztendlich durch die Wirklichkeit obsolet. Es ist
daher folgerichtig, sich mit dieser Realität der existierenden Rassen
auseinanderzusetzen – nicht in Form der Herabsetzung irgendwelcher
Rassen oder Rassegruppen, sondern in Form der Untersuchung und
Feststellung sich daraus ableitender Folgerungen. In diesem Sinne sollen
nun eine Reihe kleinerer Aufsätze aus der Feder eines jungen Forschers
die Rassethematik näher beleuchten.

Auszug:

 

Über den Rassebegriff als solchen herrscht seit jeher
viel Verwirrung und wenig Klarheit wenn es um den Menschen geht, auf
den er angewendet werden soll. Im Tierreich sind sich alle darüber
einig, daß ein Dobermann nicht zur Rasse der Deutschen Schäferhunde
gezählt werden kann, obschon sie untereinander fruchtbare Nachkommen
hervorbringen.

In jüngster Zeit wird von einzelnen Individuen – ganz
im Sinne des herrschenden Zeitgeistes – das Vorhandensein von Rassen
beim Menschen sogar gänzlich bestritten, und das obwohl selbst ein
Kleinkind schon den Unterschied zwischen einem Schwarzen und einem
Weißen sehr sicher erkennt. In einem Biologiebuch, das auf die Prüfung
zur Fachhochschulreife vorbereiten soll, müssen wir lesen, der Begriff
„Rasse“, werde „heute nur noch in der Tierzucht verwendet“. Zur
Verteidigung dieser Position wird angeführt, daß die Menschen zu 99,9%
in ihrer DNA-Sequenz übereinstimmen, nur 0,1% seien variabel und
wiederum nur ein Teil dieser variablen Gene beeinflusse die Ausbildung
von äußerlichen Merkmalen, wie dem der Hautfarbe. – Als unterschieden
sich die Rassen nur durch „äußerliche Merkmale“!

Die polemischste Behauptung in diesem Lehrbuch ist
aber sicher jene, daß der Rassismus besiegt sei, wenn wir eingesehen
hätten, „daß wir unter der Haut alle Afrikaner sind“. Aufgrund ähnlicher
Zahlenspielereien – denn schließlich trennt den Menschen, was die
genetische Übereinstimmung betrifft, nur 1% vom Primaten – könnte man zu
dem Schluß gelangen, daß wir unter dem Fell (Körperbehaarung) alle
Affen sind!…

40 Seiten, mehrere Abb., geheftet (Farbumschlag) – neu!