Rosen aus Germaniens Bergen

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Beschreibung

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eine Schrift zu Jörg Lanz von Liebenfels.
Das Buch ist unter der Herausgeberschaft von Horst Lorenz im Rahmen der „Edition Weltwende“ erschienen.

Privatdruck der Edition Lanz; mit zahlreichen Abbildungen sowie einem umfangreichen Materialanhang versehen, der neben schwer zugänglichen Quellen und Ordensschriften auch bislang unveröffentlichte Urkunden und Dokumente aus Privatarchiven enthält; ca. 160 Seiten

Zum 50. Todestag des Stifters des Neutemplerordens (O.N.T.)

Eine kritische Würdigung des Neubegründers des gotischen Grals-Christentums unter besonderer Berücksichtigung geisteswissenschaftlicher Aspekte.

Mit zahlreichen Abbildungen sowie einem umfangreichen Materialanhang versehen,
der neben schwer zugänglichen Quellen und Ordensschriften auch bislang unveröffentlichte Urkunden und Dokumente aus Privatarchiven enthält.

Die religionsphilosophischen Erkenntnisse des Lanz v. Liebenfels zählen zu den aufwühlendsten Zeugnissen unserer Umbruchzeit an der Schwelle des heraufziehenden Uranus-Wassermann-Zeitalters. Sie gehören nur in die Hände geistig reifer Menschen, die sich bereits auf den Pfaden des Grals befinden. Nur solchen sollten sie nach seinem Willen zugänglich gemacht werden.
„Rosen aus Germaniens Bergen“ erscheint darum Ende April 2004 als Privatdruck in limitierter Auflage. Auf ca. 160 Seiten bietet das Buch eine kenntnisreiche, gegenwartsbezogene Einführung in Leben und Werk des Lanz v. Liebenfels sowie in Gestalt des umfangreichen dokumentarischen Anhangs die Möglichkeit, sich in den bedeutenden geistigen Nachlaß dieser ebenso umstrittenen wie faszinierenden Gestalt der deutschen Geistesgeschichte einzuarbeiten, deren Forschungsergebnisse die Heiligen Schriften der Völker völlig neuen Auffassungen zugänglich machen.

„Es soll nicht mehr lange dauern, da wird im Lande des Elektrons und des heiligen Grals ein neues Priestergeschlecht erstehen, das neue Lieder auf neuen Harfen spielen wird, und so, wie sich einst am ersten Pfingstfest der Geist in Strahlenzungen auf die Sendboten herabließ, so werden zum großen Pfingstfest der Menschheit die elektrischen Götterschwäne wieder kommen. Große Fürsten, starke Krieger, gottbegeisterte Priester, Sänger mit beredter Zunge, Weltweise mit hellen Augen werden aus Deutschlands urheiliger Göttererde erstehen, … die Kirche des heiligen Geistes, des heiligen Grals von neuem aufrichten und die Erde zu einer ‚Insel der Glückseligen‘ machen.“ Lanz v. Liebenfels

ZUSATZINFO:

Eine der zentralen Thesen der oft belächelten THEOZOOLOGIE des Lanz-Liebenfels besagt seit knapp 100 Jahren, daß der Mensch sich nicht im Sinne der Darwin’schen Thesen aus einem affenartigen, ursprünglich vierbeinigen Vorläufer entwickelt habe, sondern aus einem von Anfang an zweifüßigen, aufrechten Urhomo, dessen Ahnenreihe auf ein geflügeltes, engelhaftes Urwesen zurückgeht, dem in den Überlieferungen der alten Hochkulturen von Tihuanacu bis zu den Osterinseln der religiöse Kult um die Adler- oder Vogelmenschen entspricht. Daß sich seitdem eine erstaunliche Vielzahl von Paläontologen und Zoologen zu ähnlichen Thesen veranlaßt sah und sieht, mag überraschen. Eine Fülle hochinteressanten Materials hierzu hat der deutsch-französische Ichthyologe und Evolutionsforscher François de Sarre in seinem Aufsatz „Die Theorie der ursprünglichen Zweifüßigkeit. Ein phylogenetisches Modell zur Entwicklungsgeschichte des Menschen, der Säuger und der übrigen Wirbeltiere“ zusammengetragen, der unter
http://www.efodon.de/html/archiv/wissenschaft/sarre/bipedie.pdf
als PDF-Dokument erhältlich ist.

Zitiert werden darin u.a. die Thesen des bekannten belgisch-französischen Zoologe B. Heuvelmans‘ zur „Theorie ursprünglicher Zweifüßigkeit“ (Théorie de la bipédie initiale) aus den 50er Jahren, der sogar die besonders verhöhnte Lanz’sche These stützt, wonach wir in den sog. „Menschenaffen“ eine Art „degenerierter Urmenschen“ vor uns haben… O-Ton Heuvelman: „Die vierfüßigen Säuger waren einst biped. Sie büßten ihre aufrechte Haltung nach und nach ein. Der heutige Mensch hat sich direkt aus dem Ur-Bipeden entwickelt. Neue Tiergeschlechter entstehen durch Dehumanisierung. Wer davon betroffen wird, hört auf, sich wie ein Mensch zu benehmen: Die ganze Gestalt ändert sich, der Mund wird zum Greifen herangezogen, die Arme und Hände zum Stützen eines Körpers, der sich immer mehr nach vorne beugt…“ – Ferner lesen wir: „Die Auffassung einer ursprünglichen Zweibeinigkeit bei Primaten, besonders bei den Vorgängern der heutigen Menschenaffen, wurde in den 80er und 90er Jahren von weiteren voneinander unabhängig arbeitenden Autoren vertreten (Grinnin & Cherfas 1981, Sermonti 1988, Deloison 1999) oder ernsthaft in Erwägung gezogen (Brown 1982, Goodman 1985, Stanyon et al. 1986, Stoczkowski 1995).“

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