Richard Graf Coudenhove-Kalergi als Freimaurer

4,50

Artikelnummer: Kyff/Faksimile Kategorie:

Beschreibung

Richard Graf Coudenhove-Kalergi

Autor: Sonderdruck aus dem Jahrbuch der Forschungsloge Quatuor Conronati Nr. 32 – Bayreuth 1995,

Bild vergrössern

Bild vergrössern
Bild vergrössern


Es
wird immer gesagt, die Freimaurerei sei eine ganz und gar unpolitische
Bewegung. Die anliegende Quellenschrift über die Paneuropa-Bewegung des
Grafen Coudenhove-Kalergie belegt das genaue Gegenteil. Hier wird aus
Sicht der freimaurerischen Forschungsloge „Quantor Coronati“ bestätigt,
dass der Graf Coudenhove-Kalergie seine ganze politische Organisation –
weltweit- aus dem Logenapparat der Freimaurerei aufgebaut hat.
Erwähnung findet, dass der „Paneuropa-Graf“ 1922 Aufnahme in die Wiener
Loge „Humanitas“ fand. Er verkehrte fortan mit Masaryk, Stresemann,
Thomas Mann, Briand u.s.w.. Im Jahre 1926 habe Coudenhove-Kalergie, so
ermittelten die freimaurerischen Forscher, um seine Entlassung aus der
Loge nachgesucht, weil ihm die Mitgleidschaft nunmehr hinderlich
erschien. – Es spricht allerdings einiges dafür, dass er damals nur
formal aus der Loge ausgetreten sei, um in das freimaurerische
Hochgradsystem überzuwechseln. Coudenhove-Kalergie fand jedenfalls
weiterhin Förderung durch Winston Churchill und den US-Präsidenten und
bekennenden Freimaurer Harry S. Trumann (Atombomben auf Hiroshima u.
Nagasaki). Diese Zusammenhänge zu kennen ist wichtig, weil auf den
Grafen Coudenhove-Kalergie die Pläne des heutigen Multi-Kulti-Europa
zurückgehen. Als ideale Bevölkerung Europas stellte sich
Coudenhove-Kalergi eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ vor, die die
gewachsenen europäischen Völker ablösen solle. Für diese europäische
Utopie, verlieh ihm der Oberbürgermeister der Stadt Aachen 1950 den
ersten Europäischen Karlspreis.- Winston Churchill hat diesen Preis
erst fünf Jahre später (1955) erhalten. Dabei hat es dem Grafen
Coudenhove-Kalergie nie geschadet, dass er überhaupt kein Demokrat war.
(Er glaubte an eine jüdisch dominierte Adelsherrschaft). Auch seine
Vorstellung, dass in Demokratien nicht etwa das Prinzip der
Volkssouveränität Gültigkeit habe, sondern dass es sich hier um eine
Staatsform handelt, in der „plutokratisch“ (kapitalistisch) gesteuerte
Marionettenregierungen und gekaufte Medien die Macht über die Völker
ausüben (Adel, 1922, Seite 31), hat dem Ansehen des Grafen
Coudenhofe-Kalergie nicht geschadet. Die freimaurerische Quelle über
den Grafen Coudenhove-Kalergie sollte man kennen! Wir haben dem Heft
ein Blatt beigefügt, das den höchsten Freimaurertempel der U.S.A. in
Chikago zeigt: Die meisten US-Präsidenten haben ihren Amtseid auf eine
spezielle „Freimaurer-Bibel“ abgelegt, in der vorne der Aufbau des
„Tempels Salomonis“ als politisch-religiöses „Weltprojekt“ vorgestellt
wird, auf das man sich als U.S.-Politiker vereidigen läßt.

Autor: Sonderdruck aus dem Jahrbuch der Forschungsloge Quatuor Conronati Nr. 32 – Bayreuth 1995

Der
Coudenhove-Kalergi-Plan – Völkermord an den Völkern
Europas

 

 Der Artikel ist eine
Übersetzung eines italienischen Artikels ins
Englische,

ursprünglich versandt
über Identità.

 

Die Masseneinwanderung ist eine
Phänomen, dessen Ursachen immer noch geschickt vom System verborgen werden, und
die multikulturelle Propaganda versucht, sie fälschlich als unvermeidlich
hinzustellen.

Mit diesem Artikel wollen wir ein für
allemal beweisen, daß sie keine spontane Erscheinung ist. Was man uns als
unvermeidbares Ergebnis modernen Lebens vorführt, ist in Wirklichkeit ein Plan,
der jahrzehntelang am grünen Tisch konzipiert und vorbereitet wurde, um das
Antlitz des Kontinents vollständig zu zerstören.

 

Pan-Europa

 

Nur wenige wissen, daß einer der
Hauptinitiatoren des Prozesses der europäischen Integration auch der Mann war,
der den Plan des Völkermordes an den europäischen Völkern entworfen hat. Es ist
eine dunkle Persönlichkeit, deren Existenz der Masse unbekannt ist, aber die
Elite hält ihn für den Gründer der Europäischen Union. Sein Name ist Richard
Coudenhove Kalergi. Sein Vater war ein österreichischer Diplomat namens Heinrich
von Coudenhove-Kalergi (mit Verbindungen zu der byzantinischen Familie der
Kallergis) und seine Mutter die Japanerin Mitsu Aoyama Kalergi. Dank seinen
engen Kontakten mit allen europäischen Adligen und Politikern, und indem er sich
hinter den Kulissen weit außerhalb des Scheinwerferlichtes der Öffentlichkeit
bewegte, brachte er es zuwege, die wichtigsten Köpfe des Staates für seinen Plan
zu begeistern und sie zu seinen Unterstützern und Mitarbeitern an seinem
„Projekt der europäischen Integration“ zu machen.

1922 gründete er in Wien die
„Pan-Europa“-Bewegung, die eine Neue Weltordnung anstrebte, die auf einer von
den Vereinigten Staaten angeführten Föderation der Nationen gründen
sollte.

Die europäische Integration sollte der
erste Schritt zur Schaffung einer Weltregierung sein. Zu den ersten Förderern
gehörten die tschechischen Politiker Tomás Masaryk und Edvard Benesch und der
Bankier Warburg, der zunächst 60.000 Mark investierte. Der österreichische
Kanzler Ignaz Seipel und sein Nachfolger, Karl Renner, übernahmen die
Verantwortung für die Führung der „Pan-Europa“-Bewegung. Später boten
französische Politiker wie Léon Bloum, Aristide Briand, Alcide De Gasperi etc.
ihre Hilfe an.

Mit dem Aufstieg des Faschismus in
Europa wurde das Projekt aufgegeben, und die „Pan-Europa“-Bewegung war
gezwungen, sich aufzulösen.. Aber nach dem Zweiten Weltkrieg schaffte es
Kalergi dank seiner hektischen und unermüdlichen Rührigkeit und der
Unterstützung Winston Churchills, der jüdischen Freimaurerloge B’nai B’rith und
großen Zeitungen wie die New York Times, daß die US-Regierung seinen Plan
annahm.
Der CIA nimmt die Vollendung des Projekts in die
Hand.

Der Kern des
Kalergi-Plans

 

In seinem Buch „Praktischer Idealismus“
läßt Kalergi erkennen, daß die Bewohner der zukünftigen „Vereinigten Staaten von
Europa“ nicht mehr das Volk des Alten Kontinents sein werden, sondern eine Art
minderwertiger Wesen, Produkte der Rassenmischung. Er stellt eindeutig fest, daß
die Völker Europas sich mit Asiaten und farbigen Rassen mischen sollten und so
eine multinationale eigenschaftslose, von der Elite leicht zu beherrschende
Herde bilden sollte.

Kalergi proklamiert die Abschaffung des
Selbstbestimmungsrechts und dann die Auslöschung der Nationen mittels Nutzung
separatistischer Bewegungen und Masseneinwanderung. Damit Europa von einer Elite
beherrscht werden kann, will er die Menschen in ein homogenes Rassengemisch aus
Schwarzen, Weißen und Asiaten umwandeln. Wer aber ist diese Elite? Kalergi
ist in diesem Punkte besonders erhellend
:

Der Mensch der Zukunft wird mischrassig
sein. Die Rassen und Klassen von heute werden allmählich verschwinden aufgrund
des Wegfalls von Raum, Zeit und Vorurteil. Die eurasisch-negroide Rasse der
Zukunft, im Erscheinungsbild ähnlich den alten Ägyptern, wird an die Stelle der
Vielfalt von Völkern und Individuen treten. Statt das europäische Judentum zu
vernichten, hat Europa durch diesen künstlichen Evolutionsprozeß dieses Volk
ungewollt kultiviert und erzogen und es in Richtung seines zukünftigen Status
als Führungsnation getrieben. Es ist nicht überraschend, daß die Menschen, die
dem Ghettogefängnis entrannen, zum geistigen Adel Europas wurden. So hat also
die von Europa angediehene barmherzige Fürsorge einen neuen Menschenschlag von
Aristokraten geschaffen. Das geschah, als die Feudalaristokratie wegen der
Emanzipation der Juden zusammenbrach (aufgrund der Aktionen der Französischen
Revolution).

 

Obwohl Kalergi in keinem Lehrbuch
erwähnt wird, sind seine Ideen die Leitprinzipien der Europäischen Union. Der
Glaube, daß sich die Völker Europas mit Afrikanern und Asiaten vermischen
sollten, um unsere Identität zu zerstören und eine einzige Mestizenrasse zu
schaffen, ist die Grundlage aller Gemeinschaftspolitiken, die auf den Schutz von
Minderheiten abzielen. Aber nicht aus humanitären Gründen, sondern wegen der
Direktiven, die von dem rabiaten Regime herausgegeben werden, das den größten
Völkermord in der Geschichte anstiftet. Der Coudenhove-Kalergi-Europapreis
wird alle zwei Jahre an Europäer verliehen, die sich bei der Förderung dieses
verbrecherischen Plans hervorgetan haben. Unter den solchermaßen Geehrten sind
Angela Merkel und Herman Van Rompuy.

 

Die Anstiftung zum Völkermord ist auch
die Grundlage der stetigen Appelle an die Vereinten Nationen, auf der gefordert
wird, daß wir zum Ausgleich der niedrigen Geburtenraten der EU Millionen von
Immigranten akzeptieren. Lt. einem im Januar 2000 in „Population division“
Review of the United Nations in New York veröffentlichten Bericht unter dem
Titel „Ersatz durch Einwanderung“ wird Europa bis 2025 159.000.000 Einwanderer
brauchen.

Man könnte sich fragen, wie diese
Genauigkeit der Einwanderungsschätzung zustandekommt, wenn es sich doch nicht um
einen vorbedachten Plan handelt. Gewiß könnte mit geeigneten Maßnahmen zur
Unterstützung der Familien dieser Trend der niedrigen Geburtenraten umgekehrt
werden. Genauso gewiß ist, daß der Beitrag fremder Gene unser genetisches Erbe
nicht schützt, sondern vielmehr dessen Verschwinden ermöglicht. Der einzige
Zweck dieser Maßnahmen ist, unser Volk vollständig zu verfälschen, es in eine
Gruppe von Menschen ohne nationalen, geschichtlichen und kulturellen
Zusammenhalt zu zerschlagen. Kurz gesagt: die Politik des Kalergi-Plans war und
ist immer noch die Grundlage der Regierungspolitiken, die den Völkermord der
europäischen Völker zum Ziel haben, durch Masseneinwanderung. G. Brock Chisholm,
der frühere Direktor der Weltgesundheitsorganisation (OMS), beweist, daß er
Kalergis Lektion gut gelernt hat, wenn er sagt: „Was die Leute überall tun
müssen – die Geburtenraten begrenzen und Mischehen (zwischen verschiedenen
Rassen) fördern, so soll eine einzige Rasse geschaffen werden in einer Welt, die
von einer zentralen Autorität gelenkt wird.“

Schlüsse

 

Wenn wir uns umblicken, scheint der
Kalergi-Plan vollständig umgesetzt zu sein
. Wir sehen Europas Verschmelzung mit
der Dritten Welt entgegen. Die Seuche interrassischer Heiraten bringt jedes Jahr
Tausende junger gemischtrassiger Menschen hervor: „Die Kinder Kalergis“. Unter
dem doppelten Druck von Fehlinformation und humanitärem Bluff, gefördert von den
MSM, wird den Europäern beigebracht, ihres Ursprungs, ihrer nationalen Identität
zu entsagen.

Die Diener der Globalisierung wollen uns
davon überzeugen, daß das Verleugnen unserer Identität ein fortschrittlicher und
humanitärer Akt, daß „Rassismus“ unrecht sei, weil sie uns alle als blinde
Konsumenten haben wollen. Mehr als jemals zuvor ist es nötig, den Lügen des
Systems entgegenzutreten, den revolutionären Geist der Europäer zu wecken
.
Jeder muß die Wahrheit erkennen, daß die europäische Integration auf Völkermord
hinausläuft.We haben keine andere Wahl. Die Alternative ist nationaler
Selbstmord.

Anm. des Übersetzers aus dem
Italienischen: Obwohl Kalergis Beweggründe für uns nicht von sonderlichem
Interesse sind, wollen wir versuchen, auf eine Frage zu antworten, die sich
bestimmt schon unseren Lesern gestellt hat. Warum war ein europäischer
Aristokrat mit flämischen, polnischen und griechisch-byzantinischen Wurzeln und
sogar mit etwas Samurai-Blut (von seiner Mutter) in den Adern solch ein Werkzeug
in der Hand dunkler Mächte? Unserer Meinung nach sind die Gründe vielfältig,
eigentümlich, psychologisch und … Frauen.

 

Deshalb sehen wir eine Persönlichkeit
vor uns mit stark snobbistischen Zügen, voller Arroganz und – man gestatte mir
den Ausdruck – „degeneriertem Elitedenken“. Auch die Tatsache, daß seine Mutter
Asiatin war, mag innerliche Konflikte und Frustrationen geschaffen haben, etwas,
das Menschen mit einem solchen Naturell widerfahren kann. Aber der
entscheidendste Faktor muß der „ansehnliche Teenager“ gewesen sein, der
natürlich zufällig an seiner Seite war und seine erste Frau (im Alter von 13
Jahren) wurde: die Jüdin Ida Roland, die später eine berühmte Schauspielerin
wurde.

EUROPARAT

 

Der Coudenhove-Kalergi-Preis geht an
Präsident Van Rompuy

Am 16. November 2012 ging der
Coudenhove-Kalergi-Preis an den Präsidenten des Europarates, Herman von Rompuy,
während einer speziellen Konferenz in Wien zur 90-Jahrfeier der
Pan-Europa-Bewegung. Der Preis wird alle zwei Jahre an führende Persönlichkeiten
für herausragende Beiträge zum Prozeß der europäischen Einigung
verliehen.

Der entscheidende Faktor, der ihm zu dem
Preis verhalf, war die ausgewogene Art, wie Präsident Van Rompuy seine Pflichten
in der neuen Position als Präsident des Europarates ausübte, die durch den
Vertrag von Lissabon eingeführt wurde. Er handhabte diese besonders sensible
Führungs- und Koordinationsfunktion mit einem Geist der Entschlossenheit und des
Ausgleichs, während man ebenso sein geschicktes Schlichten europäischer
Angelegenheiten und Engagement für die europäischen Moralwerte
hervorhob.

In seiner Rede beschrieb Van Rompuy die
Einigung Europas als ein Friedensprojekt. Dieser Gedanke, den auch die Arbeit
Coudenhove-Kalergis zum Ziel hatte, ist auch nach 90 Jahren immer noch wichtig.
Die Auszeichnung trägt den Namen des Grafen Richard Nicolaus von
Coudenhove-Kalergi (1894-1972) (Philosoph, Diplomat, Autor und Gründer der
Pan-Europa-Bewegung (1923). Coudenhove-Kalergi war der Pionier der europäischen
Einigung und verbreitete den Gedanken eines föderativen Europa mit seiner
Arbeit.

Unter den ersten Gewinnern des Preises:
die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (2010) und die Präsidentin von
Litauen Vaira Vike-Freiberga (2006).

 

 

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Richard Graf Coudenhove-Kalergi als Freimaurer“