Reise zu den inneren und äußeren Welten: Autobiographie eines Astronauten

Beschreibung

von Brian O’Leary

Gebundene Ausgabe – 239 Seiten – Michaels-Verlag, Erscheinungsdatum: Juli 1997, ISBN: 3895392898

Brian O`Leary promovierte im Jahr 1967 in Astronomie an der University of California in Berkeley und hat seither über 100 von Kollegen bewertete Artikel über planetare Wissenschaft und Astronautik veröffentlicht. Er lehrte an der Cornell University of California, Berkeley und an der Princeton University. Er war Wissenschaftler und Astronaut bei der NASA im Apolo-Programm und stellvertretender Teamleiter des Venus-Merkur-Television-Wissenschaftsteams bei Mariner 10. Es bedurfte Mut, dieses Buch zu schreiben. Ein Wissenschaftler, der aus der Fantasiewelt ausbricht, in die sich die ganze wissenschaftliche Gemeinschaft versponnen hat, um das Unbekannte zu erkunden, ist außergewöhnlich. Erkundungen in der inneren und äußeren Welt ist ein fesselnder Reisebericht zu einer erstaunlichen Wahrheit: Wir verstehen unsere Welt und unseren Platz darin nicht. Echte Wissenschaftler sind in unserer Gesellschaft viel zu rar. Wir brauchen einen, der die Existenz des Unbekannten zugibt. Brian O´Leary hat das energisch mit Mut und Kenntnis getan. Whitley Strieber, Autor von “Communion“ und “Transformation“

Brian O´Learys Buch “Erkundungen in der inneren und äußeren Welt“ ist die Autobiographie eines Astronauten, der schließlich das Wissen und die Weisheit der “inneren Welt“ befridigender und anregender fand als die Erforschung der Weltraumphänomene. Das Buch stellt gleichzeitig die Forderung nach einer offeneren und erweiterten Fragestellung – über die verbleibenden Geheimnisse des Weltraums wie Anzeichen von früheren und jetzigen außermenschlicher Intelligenz und in das ewige Mysterium des Geistes. Das Buch ist aktuell und aufregend Dr. Willis Harman, Präsident des Institute of Noetic Sciences und Autor von “Global Mind Change“

Brian O´Leary fordert uns mutig heraus, jenseits unserer materialistischen und reduktionistischen Weltsicht zu schreiten und uns wichtige Fragen über die Wissenschaft und uns selbst zu stellen. Diese Fragestellung könnte uns zu einer organischeren Ansicht der Lebenssysteme führen, zu denen wir gehören. Seine demütige Haltung bei diesem Unterfangen modelliert die Verletzlichkeit und Offenheit, die von uns allen erwartet wird, in einem All, das durch die gerade erfolgten Entdeckungen aufs neue rätselhaft geworden ist. Dr. Obadiah Harris, Dean of Faculty and Students, California Institute of Integral Studies, San Francisco, und Autor von “The new Consciousness“