Psychopolitik (Band 0)

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Das originale Dokument
auf englisch und auf deutsch
Sabine Hinz Verlag, 80 Seiten, DIN A4, kartoniert

Vorwort des ersten Herausgebers des psycho-politischen Textes,
Charles Stickley, New York, 1955

Dieses Buch ist eine Zusammenstellung von Informationen, die durch Beobachtung, Diskussion, Ermittlung und Erfahrungen während des vergangenen Jahrzehnts zusammengetragen wurden. Ich kann mich nicht vollständig für die Authentizität verbürgen. Die Bekanntgabe meiner Quellen würde diese unweigerlich in große Schwierigkeiten stürzen. Und in Fällen dieser Art stellen die Psychopolitiker gewöhnlich keine Belobigungen aus.

Bei der Zusammenstellung dieses Buches tat ich mich schwer daran, einen Vertriebsweg zu finden, da meine Mittel, wie das bei Professoren so üblich ist, sehr beschränkt sind. Des weiteren hätte die allgemeine Veröffentlichung dieses Buches ein nicht unerhebliches Risiko für meine Person bedeutet, bis mir klar wurde, daß es tatsächlich zwei amerikanische geisteswissenschaftliche Gruppierungen gibt, die vollständig über jeden Verdacht erhaben sind, da sie meinen Informationen zufolge häufig als psychopolitische Angriffsziele erwähnt wurden und sie zudem auch in den psychopolitischen Schriften dieses Buches selbst als Gegner der psychopolitischen Zielsetzung erwähnt wurden.

Diese beiden Gruppen sind die Christliche Wissenschaft und die Scientology-Kirche. Die Christliche Wissenschaft ist eine äußerst patriotische amerikanische Religion. Scientology (und ihr Studienzweig Dianetik), ebenfalls eine Religion, ist die einzig vollständig amerikanische Entwicklung auf dem Gebiet des menschlichen Verstandes. Da die Scientology-Kirche und die Christliche Wissenschaft sowie deren Leute, wie ich aus meinen Informationsquellen weiß, jahrelanger niederschmetternder Kritik und Diffamierung psychopolitischen Ursprungs ausgesetzt waren, will ich diesen Organisationen mein Werk zur Verfügung stellen. Ich möchte diesen Organisationen hiermit meine Wertschätzung für den hartnäckigen Widerstand gegen die Psychopolitik während all der Jahre zum Ausdruck bringen. Ich möchte ebenso zum Ausdruck bringen, daß ich der festen Überzeugung bin, daß die freien Nationen dieser Erde eine Zukunft haben werden.

Obwohl der Psychopolitiker ein Schlupfloch im Panzer der persönlichen Freiheit gefunden hat, kann dieses durch demokratische Prozesse wieder geflickt werden. Der Umstand, daß nur der Einzelne sich selbst gegen Angriff und Verletzung vor Gericht zur Wehr setzen kann, hat zusammen mit dem Umstand, daß Geisteskranke vor dem Gesetz keine Rechte haben, aus sich selbst heraus zu diesem deutlichen Eingriff in die Sicherheit des Landes geführt. Solange diese Gesetzeslücke besteht, wird es kein Gesetz dagegen geben, jemanden verrückt zu machen, obwohl dies eine gleichermaßen endgültige Handlung ist, wie jemanden umzubringen. Die Existenz von derart wirkungsvollen Drogen wie z.B. LSD, von dem bereits eine Millionstel Unze Geisterkrankheit erzeugen kann, rückt diese Gesetzeslücke in den Brennpunkt.

Indem man ein Gesetz erläßt, das es auch einem guten Freund oder nahen Verwandten gestattet, Anklage zu erheben, und man auf sofortiger Basis jegliche Behandlung und jede Institution für Geisteskranke in die Hände von Geistlichen legt und sie den Händen der europäisch indoktrinierten Praktizierenden sofort entreißt, kann das gesamte Bestreben der Psychopolitik auf einen Schlag zunichte gemacht werden!!

Wenn Sie prüfen, inwiefern Psychopolitik etwas mit den gegenwärtigen Geschehnissen in Amerika und den westlichen Industrienationen zu tun hat, werden Sie die Notwendigkeit solcher Maßnahmen erkennen.

CHARLES STICKLEY, New York City, 1955

Vorwort der zweiten amerikanischen Originalausgabe
von Kenneth Goff, Costa Mesa, Kalifornien, 1978:

„Ich war Mitglied der Kommunistischen Partei vom 2. Mai 1936 bis 10. Oktober 1939 und arbeitete sowohl unter meinem eigenen Namen, Kenneth Goff, als auch unter dem Pseudonym John Keats. 1939 habe ich freiwillig vor dem Untersuchungsausschuß über anti-amerikanische Aktivitäten in Washington D.C. ausgesagt (der Vorsitzende war damals Martin Dies) und meine Zeugenaussage kann im Band Nr. 9 des Kongreßberichtes desselben Jahres nachgelesen werden.

Als ich Mitglied der Kommunistischen Partei gewesen bin, besuchte ich deren Schule in der E.-Wells- Straße 113E in Milwaukee, Wisconsin, die unter dem Namen Eugene-Debs-Arbeiterschule geführt wurde. Dort wurden wir in allen Arten der Kriegsführung unterrichtet, sowohl der psychologischen, als auch der herkömmlichen, um zu lernen, wie die kapitalistische Gesellschaft und die christliche Kultur zu zerstören sei. Während einer Studienperiode behandelten wir sehr ausführlich und gründlich das Gebiet der Psychopolitik. Es handelt sich dabei um die Kunst, die Köpfe, Gedanken, Meinungen einer Nation durch Gehirnwäsche zu erobern und das Gebiet der geistigen Heilung zu manipulieren – ich spreche hier darüber, ganze Völker zu unterwerfen, indem man ihre Köpfe und Gedanken kapert. Wir wurden gelehrt, daß die Degradierung des Pöbels weniger unmenschlich sei, als dessen Vernichtung durch die Atombombe, da ein Tier, das nur einmal lebt, jegliches Leben angenehmer findet als den Tod. Das Ende des Krieges an sich sei die Kontrolle eines eroberten Volkes. Wenn Völker ohne konventionelle Kriegführung erobert werden können, dann bedeutet dies das Ende der konventionellen Kriegführung, ohne daß man den Krieg als solchen abschaffen müßte.

Im Laufe der letzten vergangenen Jahre habe ich mit panischem Schrecken das Anwachsen der psychopolitischen Kriegführung gegen das amerikanische Volk beobachten müssen. Zuerst bei der Durchführung von Gehirnwäsche an unseren Jungs in Korea und dann bei von aggressiven Gruppen des linken Flügels finanzierten Propagandakampagnen für geistige Gesundheitsprogramme, wobei viele unserer Staaten Gesetzesentwürfe verabschiedet haben, die von den Feinden Amerikas gut dazu benutzt werden können, jene zu unterjochen und ins Gefängnis zu werfen, die unseren Herrn Jesus Christus anbeten und sich der Bedrohung des psychopolitischen Materialismus aktiv widersetzen. In diesem Krieg haben die Psychopolitiker unzweifelhaft erklärt: „Sie müssen jede Behörde der zur Abschlachtung vorgesehenen Nation in den Zustand unkontrollierten Hasses gegenüber religiösen Heilungsmethoden bringen.“

Ein weiteres Beispiel, an dem Sie erkennen können, mit welcher Art der Kriegführung wir es hier zu tun haben, war der Versuch, eine Art „Sibirien“ in Alaska zu errichten, wonach im Gesetzentwurf „Alaska – geistiges Heilungsprogramm“ verlangt wurde. Bei genauem Studium dieses Programmes werden Sie unschwer erkennen, daß die Bodenfläche, die in diesem Programm vorgesehen war, eine zu große „kleine Parzelle“ darstellte, um lediglich dem erklärten Zweck dienen zu können; und der Gesetzesentwurf als solcher hätte eine derartige Macht konstituiert, daß man daraus leicht einen Gulag, ein Gefangenlager unter der Führung „geistiger Heilung“ für jene hätte errichten können, die ihre Stimme gegen die Schattenregierung erhoben, die hierzulande emsig am Werke ist.

Die im vorliegenden Buch zusammengefaßten Lehrmaterialien wurden in Schulen der Untergrundbewegung benutzt und enthalten eine Ansprache von Beria an die Studenten der Lenin-Universität. Allgemein stammt der Text dieses Buches aus kommunistischen Lehrbüchern über psychologische Kriegsführung und wurde u.a. in Amerika dazu benutzt, um den kommunistischen Kader auszubilden. Beim Lesen werden Sie die teuflische Planung der Feinde des Christentums und Amerikas erkennen, die unser Land erobern wollen, indem sie den Verstand unserer Leute mit vielfältigen finsteren Methoden zu versklaven suchen.

Dieses Lehrbuch gehört in die Hände eines jeden loyalen Bewohners der westlichen Welt, auf daß sich dieser der Tatsache bewußt werde, daß Nationen nicht nur durch Armeen und Gewehre erobert werden.

Kenneth Goff

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