Probleme der Mystik und ihrer Symbolik – Durch Tod zum Leben – Der Seelenspiegel

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Beschreibung

Probleme der Mystik und ihrer Symbolik
von Herbert Silberer

432 Seiten in Leinen gebunden, nummeriert, einmalige auf 500 Stück begrenzte Auflage, ISBN 3-937592-07-5

Kurzbeschreibung

Herbert Silberer war der erste Tiefenpsychologe, der die Bedeutung der Alchemie und der esoterisch-okkulten Symbolik erkannte und zu erklären suchte. Mit seinem Hauptwerk Probleme der Mystik und ihrer Symbolik (1914) nahm er sich eines alten Rosenkreuzertextes an, um ihn zu entschlüsseln. In seiner Schrift Durch Tod zum Leben erörterte Silberer die Bedeutung der Symbolik der Wiedergeburt und in Der Seelenspiegel forscht er über die Geburt der Symbole in individuellen Träumen oder in kollektiv praktizierten Riten, in Visionen oder im Okkulten. Sigmund Freud war von Silberer sehr angetan, denn er lieferte „eine der wenigen Ergänzungen zur Traumlehre, deren Wert unbestreitbar ist.“ Jean Piaget anerkennt ihn, da er „sich speziell mit dem Symbolismus im mystischen Denken befaßt hat“ und C. G. Jung war begeistert von Silberers Entdeckungen und hatte ihm einiges zu danken: „Dem leider zu früh verstorbenen Herbert Silberer kommt das Verdienst zu, der Erste gewesen zu sein, die geheimen Fäden, die von der Alchimie zur Psychologie des Un-bewußten laufen, entdeckt zu haben.“ In unserem Buch finden Sie weiters ein…

„Das Symbol der Wiedergeburt ist, an sich betrachtet, ein kostbares, aber leeres Gefäß. Es kann mit verschiedenem Inhalt gefüllt werden, je nachdem wozu die Wiedergeburt einen machen soll, und, notabene, je nachdem, wozu man durch sie wirklich wird. Das Wiedergeburts-Bestreben bekommt je nachdem überaus verschiedene ethische Werte.“ (Auszug)

Inhaltsangabe


Vorwort von Dr. Bernd Nitzschke „Herbert Silberer – Skizzen zu seinem Leben und Werk“.
Probleme der Mystik und ihrer Symbolik von Herbert Silberer
Durch Tod zum von Herbert Silberer
Der Seelenspiegel von Herbert Silberer
Ein Werkverzeichnis Silberers.
Zwei Vorträge von Herbert Silberer gehalten in der Freimaurer-Großloge Wien im November 1919 als originalgetreuen handschriftlichen Abdruck.

Zitat

„Wenn die Alchemisten von philosophischem Mercur und philosophischem Golde sprechen, meinen sie etwas im Menschen und etwas in Gott, das sich schließlich als das Eine herausstellt.“ (H. Silberer)

 

 

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