Physik und Traumzeit

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Artikelnummer: MtecAG1,antiquarisch Kategorie:

Beschreibung

 

antiquarisches Restexemplar

Erstaunliche Gemeinsamkeiten von moderner Physik und Naturheilverfahren.
333 Seiten, brosch., m-tc.ag

„Schon seit einiger Zeit habe ich mich – parallel zur Tätigkeit in meiner Naturheilpraxis – für die Zusammenhänge interessiert, mit denen die Wirkungsweisen von Naturheilverfahren zumindest im Ansatz erklärt werden können. Nach dem Anstoß, den ich durch das Buch „Biophotonen, das Licht in unseren Zellen“, geschrieben von Marco Bischof, erhielt, begann ich physikalischen Phänomenen nachzugehen.

Die literarische Schnitzeljagd, die dann einsetzte, um diese physikalischen Phänomene auch als Nicht – Physiker (was Ihnen mein Physik – Lehrer sicher sofort und gerne bestätigen wird) verstehen zu können, war überaus spannend und konfrontierte mich mit Ergebnissen, die weit über das hinaus gingen, was ich eigentlich gesucht hatte.

Es stellte sich heraus, daß die moderne Physik mit ihrer Quanten- und Chaostheorie uns bereits seit einigen Jahrzehnten zumindest eines zu sagen hat: Nichts ist so, wie wir annehmen, daß es ist – oder sein könnte. Nahezu unbemerkt von den anderen Wissenschaften fanden die Physiker nämlich heraus, daß Materie letztlich aus Nicht – Materie, aus Nicht – Stoff besteht und daß die kleinsten Bausteine der Materie, die uns umgibt, wie auch die eigentlichen Steuerungsmechanismen, in ganz anderen Bereichen liegen, als wir sie unserem Weltbild gemäß vermuten würden. Die Physiker heute haben erkannt, daß diese Nicht – Stofflichkeit der Materie letztlich dem entspricht, was schon Max Planck als den „Geist“ der Materie bezeichnet hat. In der modernen Physik wird das, wie wir noch später sehen werden, auch genauso definiert. Das bedeutet, daß alle Materie, die uns ja als so fest erscheint, in ihren kleinsten Bauteilchen aus etwas besteht, das zwar keine Materie ist, sich aber unter anderem in Form der uns bekannten Materie manifestieren kann. Und das wiederum heißt, daß nicht die Materie das oberste Prinzip ist, der wir dann vielleicht hier und da, je nach Erscheinungsform, einen Geist zusprechen können, sondern daß eben erst dieser „Geist“ der Materie die von uns wahrgenommene materielle Stofflichkeit unserer Umwelt überhaupt erst ausmacht.

Während die Physik Newton’s uns die Welt so darstellt, wie sie unserer Wahrnehmung entspricht, zeigt uns die Quantenphysik, daß wir diese Welt die ganze Zeit nur durch ein Schlüsselloch betrachtet haben, das uns die Sicht auf die wesentlichen Dinge vorenthalten hat.

Das gilt allerdings nur für die westliche, „zivilisierte“ Welt. Wir wissen heute, daß die „primitiven“ Völker eine andere Wahrnehmung haben als wir und sehr wohl in der Lage sind außersinnliche Erfahrungen zu haben, telepathisch miteinander zu kommunizieren und in Person ihrer Schamanen Heilungen zu vollziehen, die wir nur in den Bereich der Wunder und „Geist­heilungen“ einordnen können.

Der technische Fortschrittsglaube mit seiner materialistischen Einstellung klammert sich an das Newton’sche Modell und verhindert – bislang erfolgreich – daß die Konsequenzen aus den Entdeckungen der modernen Physik auch auf alle anderen Bereiche übertragen werden. So banal das klingen mag: wir alle haben es mit Materie zu tun, egal, wo wir leben und was für einen Beruf wir ausüben. Und auch alle Wissenschaften haben direkt oder indirekt mit Materie zu tun und wenn nun feststeht, daß Materie nicht das ist, wofür wir sie immer gehalten haben, dann geht das alle an!

Die Quantenphysik rüttelt an den Grundfesten unserer Existenz, wie auch an der Existenz der Dinge, die uns umgeben. Es ist kein Zufall, daß die führenden Physiker unseres Jahrhunderts allesamt auch Metaphysiker und Philosophen geworden sind: angesichts der neuesten Erkenntnisse mußten sie es geradezu werden und ich hoffe, daß es mir mit diesem Buch gelingen wird Ihnen zu zeigen, warum sich das so verhält.“

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