Paul Reichsgraf von Hoensbroech als Gefolgsmann der Hohenzollern

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Beschreibung

Offener Brief. Antwort auf seine Schrift „Wilhelms II. Abdankung und Flucht“. Neben seinem Kampf gegen die Katholische Kirche und den Jesuitenorden zeigte sich Hoensbroech als glühender Nationalist und propagierte während des Krieges von 1914 bis 1918 extreme Kriegsziele. Nach dem Krieg griff er den abgedankten Kaiser Wilhelm II. als Feigling an und rief zum Sturz der Republik auf. „Es ist eine unbestrittene Wahrheit, daß die Päpste Jahrhunderte lang an der Spitze eines Mord- und Raubsystems gestanden haben, das mehr Menschenleben geschlachtet, als irgend ein Krieg oder eine Seuche „im Namen Gottes und Christi“. Der Weg des Papsttums ist ein Weg des Grauens und Entsetzens. Rechts und links ist er eingesäumt von Tausenden von Scheiterhaufen und Tausenden von Blutgerüsten. Prasselnd schlagen die Flammen zum Himmel empor.“ Paul Graf von Hoensbroech, (1852?1923)
Bremen, Faksimile, 1985, unveränderter Nachdruck der Ausgabe Leipzig, Verlag von Krüger & Co., 1919, kartoniert, 14 x 20 cm, 110 Seiten, ungelesen, verlagsfrisch.

Autor: Rump, Pfarrer Dr.Joh.Dietrich