Mit dem Balkenkreuz zum Mond: Die verborgene Wahrheit über das geheime Raumfahrtprogramm des Dritten Reiches und seine Erben

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Artikelnummer: antiquarisch Kategorie:

Beschreibung

gebunden , 288 Seiten , 8-seitiger Farbbildteil , zahlreiche S/W-Abbildunge , antiquarisches Restexemplar

Raumfahrt im Dritten Reich

War der erste Mensch im Weltraum ein Deutscher?

Erinnern Sie
sich noch an die »Apollo«-Mondflüge? Dann wird Ihnen nicht verborgen
geblieben sein, dass es nach dem US-Mondlandeprogramm keine
raumfahrttechnologische Weiterentwicklung mehr gab. Das »Space
Shuttle«-Programm beispielsweise wird begleitet von laufenden,
teilweise massiven oder sogar katastrophalen technischen Problemen.
Die
Probleme mit der »modernen« Raumfahrttechnik bestehen offensichtlich
deshalb bis zum heutigen Tag, weil ihre Grundlagen auf deutschen
Entwicklungen beruhen. Diese wurden nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges von Amerikanern wie Russen gleichermaßen erbeutet, ohne
jedoch bis ins letzte Detail verstanden worden zu sein. Ja, bei genauer
Analyse der Situation drängt sich sogar der Schluss auf, dass alles,
was wir heute aus der Luft- und Raumfahrt kennen, im Prinzip schon vor
1945 auf den deutschen Reißbrettern und in geheimen
Entwicklungseinrichtungen vorhanden war. Daran ändert auch nichts, dass
man nach Kriegsende erbeutete deutsche Reißbrettentwürfe, Patente und
Prototypen als »neu erfundene« amerikanische oder russische Technik
ausgab.

Nachkriegsberichte der westlichen Alliierten sprechen
davon, dass es zwei deutsche Weltraumprogramme gab. Es scheint klar,
dass mit dem ersten Programm die Aktivitäten der
Wernher-von-Braun-Gruppe zur Eroberung des Weltalls und zur Erringung
der Weltherrschaft mithilfe von ballistischen oder halbballistischen
Rückstoßraketen gemeint waren. Rätselhaft bleibt allerdings bis heute,
was unter dem »Zweiten Programm« zu verstehen ist. Die Alliierten haben
ihre Archive dazu bis heute nicht geöffnet. Eine Möglichkeit ist, dass
die Aktivitäten von Prof. Sänger, der Luftwaffe und der SS zur
Schaffung eines »Antipoden-Gleiters« dieses zweite Programm
darstellten. Es könnte aber auch sein, dass das »Zweite Programm« weit
darüber hinausging und im Zusammenhang mit den Bereichen
Quantentheorie, Schwerkraft, Magnetismus, Quecksilber und Plasmaantrieb
steht. Forschungsgebiete, die u. a. von der SS kontrolliert und
abgeschirmt wurden.

Friedrich Georg hat sich auf die Spuren des
bekannten und des unbekannten Programms begeben, jahrelang recherchiert
und dabei Dinge zum Vorschein gebracht, die man schlichtweg als
unglaublich bezeichnen kann.

  • Der Stoff, aus dem die Raumfahrt wirklich entstand, oder: Rakete plus Atombombe gleich Weltmacht
  • Erdumkreisungspläne aus der Kriegszeit?
  • Die Wahrheit wird weiterhin geheim gehalten: Das zweite deutsche Raumfahrtprogramm
  • Erbeuteten die Alliierten Pläne für deutsche Erdsatelliten (»Künstliche Monde«)? Wernher von Brauns
  • Projekt und das »Satelloid«-Vorhaben der SS
  • Kreiste »etwas« vor »Sputnik« um die Erde?
  • »Weltraumanzüge 1945«? – Auffällige deutsche Forschungen in der Flugmedizin
  • Astronautenkost: sie war fertig!
  • Der Weltraumflugsimulator von Fürstenstein
  • Wie das Wiedereintrittsproblem 1944/45 gelöst werden sollte
  • EMW A-4B (bemannt) und A-4Bp/10: der »Feuerstuhl« der ersten Astronauten
  • Mit dem Balkenkreuz zum Mond: das Projekt der deutschen Rakete, die den Erdtrabanten erreichen sollte
  • März 1946: Amerikaner geben offiziell die Existenz eines Prototypen des Sänger-Orbitalbombers zu
  • Bemannte Raumfahrt 1945 bis 1961: Wer war Joachim »Jack« Keutner?
  • Die langen Wurzeln des »Space Shuttle«
  • Revolutionäre Antriebstechniken, die in Deutschland entwickelt wurden – wo sind sie geblieben?