Meine Bewerbung um das Amt des Bundespräsidenten

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Beschreibung

von Harm Menkens

Lühe Verlag (1994), 48 Seiten, ISBN 3–929328–90–8

Um den für das Ende des 20. Jahrhunderts immer noch geplanten Dritten Weltkrieg – diesmal möglicherweise von Jugoslawien ausgehend – zu verhindern, hatte sich der „wegen politischer Untreue“ aus dem Schuldienst des Landes Niedersachsen entfernte Seefahrtoberlehrer Dipl.-Ing. Kapt. Harm Menkens im Jahre 1994 mit einer 48seitigen Broschüre bei den rund 1.300 Mitgliedern der Bundesversammlung um das Amt des Bundespräsidenten beworben [zusammen mit der Broschüre von Brückmann: „Multikultur – Aufgang oder Untergang? “]. Diese Bewerbung wurde von der damaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth zugunsten der kriegerischen NATO-Interessen der CDU massiv behindert.

Das Heft ist von Anfang bis Ende spannend wie ein Krimi.
[Die letzten Bundespräsidenten haben Israel – ohne daß entsprechende Entscheidungen des Bundestages vorlagen – im Falle eines Krieges in Nahost die Unterstützung der Bundeswehr versprochen, so daß demnächst möglicherweise deutsche Soldaten in Palästina kämpfen müssen.]

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