Medienmenschen. Wie man Wirklichkeit inszeniert: Hinter den Kulissen der Inszenierungsgesellschaft. Gespräche mit Joschka Fischer, Verona Pooth, Peter Sloterdijk, Hans-Olaf Henkel, Roger Willemsen u.v.a.

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Beschreibung

Jens Bergmann / Bernhard Pörksen (Hrsg.):

Medienmenschen. Wie man Wirklichkeit inszeniert. Gespräche mit
Joschka Fischer, Verona Pooth, Peter Sloterdijk, Hans-Olaf Henkel, Roger
Willemsen u.v.a.

Hinter den Kulissen der Inszenierungsgesellschaft: Was machen
Prominente mit den Medien? Was machen die Medien mit den Prominenten?
Wer ist Täter, wer Opfer? Wie funktioniert das Geschäft mit der
Selbstdarstellung, und was ist sein Preis? Wie wahr sind Images? Nach
welchen Regeln konstruiert man Authentizität?

Diesen Fragen haben sich 30 herausragende
Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Religion, Sport
und Entertainment gestellt. Zu Wort kommen Schriftsteller und
Schauspieler, Künstler und Klatsch-Reporter, Philosophen und
Fernseh-Stars, PR-Berater und Unternehmer. Sie berichten in großer
Offenheit über den Widerspruch zwischen Image und Ich, über ihre
Hassliebe zu den Medien, über Schlüsselerlebnisse, Grenzüberschreitungen
und folgenschwere Fehler im Kampf um Aufmerksamkeit.

Die Gespräche lassen sich als subjektive Medientheorien
von Eingeweihten lesen. Sie vermitteln in anekdotischer und sehr
persönlicher Form überraschende, unterhaltsame und zum Teil
erschreckende Einsichten in die Inszenierungsgesellschaft, zu der wir
alle gehören.

 

Münster: Solibro Verlag
1. Aufl. 2007 [defacto Bd. 1]
ISBN 978-3932927-32-4
Broschur; 14,7 cm x 21,0 cm
352 Seiten, 58 Fotos
19,80 Euro (D)/ 34,80 sFr
Originalausgabe