Lügen bis zum Untergang: Münchhausens Finanz-Kartenhaus

9,80

Artikelnummer: Grabert Kategorie:

Beschreibung

Münchhausens Finanzkartenhaus

368 Seiten
Ganzleinen
80 Abbildungen
ISBN: 978-389180-091-1
  SONDERPREIS!!!

Kurztext:

Unsere gegenwärtige Geldsystemkrise ist nicht
gelöst, sondern nur übertüncht. Der Bevölkerung wird statt dessen
verstärkt eine Scheinwelt von Aufschwung und Geldsicherheit eingeredet.

Alle Selbstreinigungsprozesse, durch die sich unser
Wirtschafts- und Finanzsystem so lange auszeichneten, wurden durch Trug
und Manipulationen aufgehoben. Seit 2008 wurde klar, daß die Banken als
Bürge unserer Spargelder ausfallen. Gerettet wurden sie von Staaten mit
unglaublichen Summen frischer Kredite, mit denen sich die gleichen
Staaten zwischenzeitlich selbst beleihen, um eigene alte Kredite zu
verlängern.

Ohne daß der Bürger es merken soll, hat die reale
Wirtschaft immer weniger Einfluß auf die Bilanzen der Banken, die Fitneß
der Staaten und die Gesundheit unserer Währungen. Am Casino der
Finanzmärkte, wo schon die letzte Krise durch Gier und Betrug ausgelöst
wurde, geht es, durch billiges Papiergeld angetrieben, fast
unkontrolliert in immer astronomischeren Summen um das Schicksal ganzer
Länder und Kontinente.

Von einem Schutzwall aus Lügen umgeben, rückt so
die Stunde der globalen Abrechnung immer näher. Natürlich kann niemand
den Zeitpunkt des Kollapses genau vorhersagen. Es gibt aber sichere
Anzeichen, an denen jeder erkennen kann, wann die Gefahr für das
finanzielle Kartenhaus akut wird. Niemand sollte hier auf die Apokalypse
wetten, aber jeder sollte sich vorbereiten.

Langtext:

Den heute verantwortlichen Handlungsträgern der
Politik und Finanzelite fehlt jegliches Verständnis dafür, daß sich eine
Weltwirtschaft nur dann erneuern kann, wenn man ihre Korrektur zuläßt.
Statt dessen wird diese mit allen möglichen Tricks zu verhindern
versucht. Die mittelbare Folge dieser Politik sind unweigerlich spätere
Monsterwellen. Kursstürze von 25 bis 30 Prozent an einem einzigen
Handelstag werden selbst dem dümmsten Notenbanker und Bonusbanker
aufzeigen, daß man eine Schuldenkrise nicht durch noch mehr Gelddrucken
lösen kann. Andreas Argens beantwortet unter anderen folgende Fragen.

Wie erklärt man Schrumpfung zu Wachstum, und warum
verwendete eine große deutsche Sonntagszeitung wiederholt die gleiche
Titelzeile?

– Was steckt hinter der Behauptung von der staatlichen Mittelstandsvernichtung in Deutschland wirklich?

– Rettete schon am 20. Oktober 1987 eine Manipulation unser Finanzsystem?

– Gab es wiederholt kriminelle Aktivitäten bis hin zum Mord, um die Finanzmärkte zu manipulieren?

– Sind die Zentralbanken unter die Goldfälscher gegangen?

– Leere Tresore oder: Wieviel Gold haben die westlichen Zentralbanken überhaupt noch?

– Wird die Abschaffung des Bargelds heimlich von der EU gefördert?

– Werden Journalisten in Deutschland öffentlich für
das Verschweigen und Schönreden von wirtschaftlichen Problemen
ausgezeichnet?

– ›Sturm auf die Bastille 2.0‹ oder: Warum spielen
US-Wissenschaftler bereits radikale Revolutionen als
Wirtschaftsankurbelung durch?

– Gibt es die immer wieder verleugneten Hinweise für eine geheime Rolle der politischen Korruption in Deutschland?

– Warum sollen die Bürger möglichst wenig über den unglaublichen Umfang der Weltderivatemärkte erfahren?

– Warum wurde der Euro schon von Anfang an so konstruiert, daß es zur Beraubung Europas kommen mußte?

– Fanden am 11. 9. 2001 bei der Zerstörung des ›World Trade Centers‹ gleichzeitig
der einträglichste Bankbetrug und einer der größten Goldraube aller
Zeiten statt, und warum war dies für die Stabilisierung der
Weltfinanzmärkte so wichtig?

– Auf welche Worte in den Medien kann der Bürger achten, um wahrscheinliche Finanzlügen leicht zu erkennen?

– Fanden im Oktober 2008 und Mai 2010 bereits
versuchsweise Zensurversuche mißliebiger Finanzseiten im Weltnetz
(Internet) statt?

– Kann jeder Aufmerksame die Finanzlügen zu seinem Vorteil ausnutzen?

– Mit welchen untrüglichen Anzeichen werden sich die Krise und ein drohender Kollaps ankündigen?