Kybalion: Die XVII Bücher des Hermes Trismegistos ergänzt durch die Tabula Smaragdina

16,80

Nicht vorrätig

Artikelnummer: Edis Kategorie:

Beschreibung

Eine Studie über die hermetische Philosophie des alten Ägyptens und Griechenlands.
Die XVII Bücher des Hermes Trismegistos ergänzt durch die Tabula Smaragdina.
Die Hermetische Philosophie und die sieben hermetischen Prinzipen; 126 Seiten, edition akasha, ISBN 3-931618-01-3

Inhaltsübersicht:

Einleitung:

Die Hermetische Philosophie
1.
Die sieben hermetischen Prinzipen
2.1 Das Prinzip der Mentalität
2.2 Das Prinzip der Entsprechung
2.3 Das Prinzip der Schwingung
2.4 Das Prinzip der Polarität
2.5 Das Prinzip des Rhythmus
2.6 Das Prinzip von Ursache und Wirkung
2.7 Das Prinzip des Geschlechts
2. Mentale Transmutation
3.Das All
4. Das mentale Universum
5. Das göttliche Paradoxon
6. „Das All“ in allem
7. Pläne der Entsprechung
8. Schwingung
9. Polarität
10. Rhythmus
11. Kausalität
12. Geschlecht
13. Mentales Geschlecht
14. Hermetische Axiome

Einleitung:

Wir freuen uns, den Schülern und Forschern der Geheimlehren dieses kleine Werk, welches auf den weltalten hermetischen Lehren beruht, unterbreiten zu können. Ungeachtet der zahlreichen Bezugnahmen auf die Lehren in den vielen Werken über Okkultismus wurde so wenig über diesen Gegenstand geschrieben, dass die vielen ernsten Sucher nach dem Arkanum der Wahrheit das Erscheinen dieses Bandes sicher willkommen heißen werden.
Der Zweck dieses Werkes ist nicht die Verkündigung einer speziellen Philosophie oder Lehre, sondern vielmehr der, den Schülern eine Darlegung der Wahrheit zu geben. Diese Darlegung wird dazu dienen, die vielen Stückchen von okkultem Wissen, welche die Schüler erworben haben mögen, die aber scheinbar einander entgegengesetzt sind und den Anfänger im Studium entmutigen und verdrießen, in Einklang zu bringen. Wir haben nicht vor, einen neuen Weisheitstempel zu errichten, sondern dem Schüler einen Meister Schlüssel auszuhändigen, mit welchem er die vielen inneren Tore zum Tempel des Geheimnisses öffnen kann, in dessen Hauptportal er bereits eingetreten ist.
Kein Teil der okkulten Lehren, welche die Welt je besessen hat, ist so streng gehütet worden wie die Fragmente der hermetischen Lehren. Und doch sind Jahrtausende seit den Lebzeiten ihres großen Gründers, Hermes Trismegistus, verflossen. Hermes Trismegistus, der „Schriftgelehrte Gottes“, lebte im alten Ägypten zu einer Zeit, da die gegenwärtige Menschheit in ihrer Kindheit stand.
Zeitgenosse Abrahams und – wenn die Legenden wahr sind – ein Lehrer dieses ehrwürdigen Weisen, war und ist Hermes die große zentrale Sonne des Okkultismus, deren Strahlen die zahllosen Lehren, die seit seiner Zeit verkündet wurden, erleuchten.
Alle Grundlagen der esoterischen Lehren jeder Rasse können auf Hermes zurückgeführt werden. Sogar die ältesten Lehren Indiens wurzeln ohne Zweifel in den ursprünglichen Lehren des Hermes.
Vom Land des Ganges wanderten viele vorgeschrittene Okkultisten nach Ägypten und saßen dort zu Füßen des Meisters. Von ihm erhielten sie den Meister-Schlüssel, welcher ihre von einander abweichenden Ansichten erklärte und versöhnte. So wurde die Geheimlehre fest gegründet. Auch von anderen Ländern kamen die Gelehrten und alle betrachteten Hermes als den Meister der Meister. So groß war sein Einfluss, dass noch heute eine Ähnlichkeit und eine Übereinstimmung in den Grundlagen der oft divergierenden Lehren in den verschiedenen Ländern festgestellt werden kann.
Der Student der vergleichenden Religionswissenschaft kann den Einfluss der hermetischen Lehre in jeder Religion, die diesen Namen verdient, feststellen. In allen heute den Menschen bekannten Religionen – sei es eine tote oder eine lebende unserer Tage – gibt es trotz der Widersprüche gewisse Übereinstimmungen. Die hermetischen Lehren versöhnen alle Religionen.
Das Lebenswerk des Hermes war offenbar nicht die Gründung einer philosophischen Schule, welche die Gedanken der Welt beherrschen sollte. Seine Aufgabe war es, die Saat der Wahrheit zu säen, welche dann in so vielen seltsamen Formen wuchs und blühte. Trotzdem aber wurden die von ihm gelehrten, ursprünglichen Wahrheiten zu jeder Zeit von einigen Männern in ihrer ursprünglichen Reinheit erhalten. Diese Männer verzichteten auf eine große Anzahl von halbentwickelten Schülern und Anhängern; sie folgten dem alten hermetischen Brauch und bewahrten ihre Wahrheit für die wenigen, welche die Wahrheit verstehen und meistern konnten. Unter diesen wenigen wurde die Wahrheit von Mund-zu-Ohr mitgeteilt.
In jeder Generation hat es in den verschiedenen Ländern der Erde einige Eingeweihte gegeben, welche die heilige Flamme der hermetischen Lehren unterhielten. Sie waren jederzeit bereit, mit ihren Lampen die kleineren Lampen der Außenwelt wieder zu entzünden, wenn das Licht der Wahrheit von den Wolken der Vernachlässigung verdunkelt und der Docht von fremden Stoffen verunreinigt wurde. Es hat immer einige Männer gegeben, die den Altar der Wahrheit, auf dem das ewige Licht der Weisheit erhalten wurde, treu pflegten.
Diese Männer weihten ihr Leben der Arbeit der Liebe, welche der Dichter so schön besingt:
„0 lasst die Flammen nicht verlöschen! Gehegt seit undenklichen Zeiten in ihrer dunklen Höhle, in ihren heiligen Tempeln gehegt. Ernährt von reinen Dienern der Liebe – lasst die Flamme nicht verlöschen!“
Diese Männer haben niemals den Beifall der Massen noch Scharen von Anhängern gesucht. Sie stehen diesen Dingen gleichgültig gegenüber, denn sie wissen, wie wenige in jeder Generation reif für die Wahrheit sind, wie wenige die Wahrheit anerkennen würden, wenn sie ihnen dargelegt würde. Sie bewahren das „Fleisch für kräftige Männer“ während andere“die Milch für die Säuglinge“ liefern. Sie bewahren ihre Perlen der Weisheit für die wenigen Auserwählten, die ihren Wert erkennen und sie in ihren Kronen tragen; sie werfen ihre Perlen nicht vor die materialistischen, gemeinen Schweine, welche sie in den Schmutz trampeln und mit ihrer ekelhaften geistigen Nahrung vermischen würden.
Und doch haben diese Männer nie die ursprünglichen Lehren des Hermes vergessen, welche die Mitteilung der Worte der Wahrheit an jene betreffen, welche bereit sind, sie zu empfangen. Diese Lehre ist im „Kybalion“ wie folgt dargelegt:
„Wohin die Schritte der Meister fallen, da öffnen sich weit die Ohren derjenigen, die bereit sind für ihre Lehre.“
Und dann wieder:
„Wenn die Ohren des Schülers bereit sind zu hören, dann kommen die Lippen, sie mit Weisheit zu füllen.“
Aber ihre übliche Haltung war doch immer genau in Übereinstimmung mit dem anderen hermetischen Spruch, der auch im „Kybalion“ steht:“Die Lippen der Weisheit sind verschlossen, ausgenommen für die Ohren des Verstehens.“

HERMES TRISMEGISTOS,

den alten Ägyptern bekannt unter dem Namen „der ganz Große“ oder „der Meister“, ist das kleine Werk über die hermetischen Lehren ehrfurchtsvoll gewidmet.

Das Kybalion – Studien der hermetischen Philosophie des alten Ägyptens und Griechenlands

Kein Teil der okkulten Lehren, die die Welt besitzt, ist so behütet worden wie die Bruchstücke der hermetischen Lehren, die uns im Laufe der Jahrtausende überliefert wurden. „Die Lippen der Weisheit sind geschlossen, nur nicht für die, die „mit Herz und Seele begreifen wollen“. Man hat diese Haltung der Hermetiker kritisiert, aber ein Blick auf die Geschichte zeigt die Weisheit der Meister, die wußten, daß der Versuch töricht ist, daß man den Menschen und der Welt etwas lehrt, wonach weder die Bereitschaft noch der Willen besteht. Dem der finden möchte aber werden sich die Lehren der Hermetik erschließen, wenn er sich bemüht und in ihren Geist eindringen will! Dankbar wird der Studierende es empfinden, wenn sich auch in ihm selbst, in seinem Denken und Bemühen um die rechte Lebensordnung, die hermetische Lehre als „der große Versöhner“ auswirken wird.

Vorwort zu einem „neuen alten Buch“

Es ist manchmal merkwürdig, wie sich Schicksale gestalten. Das gilt auch für die Schicksale mancher Bücher, mindestans solcher, die ein Eigenleben haben. Aus dieser Sicht mag es bemerkenswert erscheinen, daß der Autor des Gleitworts (verfaßt 1960) nach 20 Jahren wieder die Feder ergreifen darf, um diesem Buch aus neuen Verlegerhänden ein Beiwort mitzugeben.

Ich bin dafür sehr dankbar. Zur Themaitk ist in meinem alten Geleitwort freilich alles gesagt. Doch zur Sache kann – zeitkritisch – noch angemerkt werden, daß der wirkliche Wert eines Buches und sein Marktwert oft nur noch wenig miteinander zu tun haben. So möge mein Dank wie auch der aller interessierten Leser dieser neuen Ausgabe und ihrem neuen Verleger gebühren, der mir sagte: „Dieses Buch muß doch erhalten bleiben!“

H.E. Helmrich

Geleitwort

Dieses – mir schon seit längerem bekannte – Büchlein ist eine literarische Besonderheit. Es erschien erstmalig 1908 in englischer Sprache in Chicago. Stil und Zeitkritik gehören jener Zeit der Jahrhundertwende an, woran auch in der vorliegenden Übertragung nichts geändert wurde.

Die Verfasser bleiben anonym; in der alten Ausgabe wird diese Anonymität noch mit einem gewissen Pathos unterstrichen und begründet, indem es heißt: „Von den drei Eingeweihten“! Immerhin, der Inhalt des Buches ist durchaus imstande, dieses Pathos zu rechtfertigen. Denn es handelt sich hier – dem Text nach – um nichts Geringeres als um eine erstmalige direkte Einführung in die Grundsätze der uralten, bis dato streng geheim gehaltenen hermetischen Philosophie.

Das ist freilich eine Behauptung, die sich auf der sonst üblichen Basis von Quellennachweisen in keinerlei ausreichender Form belegen läßt. Gibt es doch überhapt kaum beglaubigte Unterlagen zu dieser Thematik, nachdem eben bislang die geheime Weitergabe dieser Lehren nur – wie es traditionell heißt – „von Lippe an Ohr“ erfolgte.

Es ist im übrigen so, daß lange Zeiten hindurch die Existenz dieser Geheimtradition weniger strikt als ihr Inhalt verborgen gehalten wurde. Angefangen bei den Mysterien von Memphis und Theben läßt sich dies über Antike und Mittelalter bis zur französischen Revolution verfolgen. Von da ab allerdings gibt es bis zum Erscheinen des vorliegenden Buches praktisch kein aktuelles Zeugnis mehr, das irgendwelche Bezüge auf eine noch lebende Tradition enthält.

So kommt es, daß heute, wenn von „Hermetik“ die Rede ist, darunter vielfach sogar etwas vollig anderes verstanden wird.

Man meinte dann in der Regel das Wesen und das mythologische Bild des griechischen Götterboten, den die Romer Mercurius nannten, und die heute damit verbundenen religionspsychlogischen Aspekte. Und nur wenige berücksichtigen noch, daß ursprünglich die legendäre Gestalt des Hermes Trismegistos, des „Dreimal Großen“, des Meisters aller Meister“, den „Schriftgelehrten der Götter“, usw. im frühgeschichtlichen Ägypten dieser Götterfigur vorausgegangen war.

Dieser Hermes, von den alten Ägyptern Theut oder Thot genannt, soll als Weiser ca. 3000 v. Chr. gelebt haben. Platon sagt von Ihm, er habe Zahl und Maß, auch die Unterscheidung von Sprachlauten und andere kulturelle Grundlagen entwickelt. Auch die Sternkunde und die Allchemie werden auf ihn zurückgeführt. Der Karthager Tertullian nennt ihn „magister omnium physicorum“, d.i. „Lehrmeister aller Naturforscher“. Die „Eingeweihten“ berichten von einer Sage, nach welcher er Zeitgenosse Abrahams gewesen sei und von diesem einen Teil seines esoterischen Wissens übernommen habe. Grundsätzlich aber sehen sie in ihm den erhabenen „Vater der okkulten Weisheit“, den größten unter den Adepten und Meistern des frühen Menschgeschlechts. So erscheint seine überragende Gestalt als die personifizierte Quelle der hermetischen Lehren und es wird darüber hinaus behauptet, daß nachfolgend deren geheime Verbreitung alle großen Religionen und Philosophien des Orients wie des Okzidents in ihren wesentlichen Ansätzen maßgeblich beeinflußt hätte.

Soweit der kulturgeschichtliche Untergrund, auf dem der Inhalt des Büchleins gesehen werden muß. Es bleibt einem freigestellt, die mangelnde Nachprüfbarkeit dieses Untergrundes hinzunehmen oder als obskur oder gar suspekt zu empfninden. Aber darauf kommt es im Grunde gar nicht an! Denn wie dem auch sei, kann sich doch jede echte Kritik immer nur an die Qualität und das Niveau dessen halten, was hier substantiell geboten wird. Und das ist zweifelsohne bestechend, auch diesmal unabhängig davon, ob man sich bereit findet, die Dinge so anzunehmen, wie sie im Zuge der Abhandlungen beschrieben werden oder nicht.

Die vorliegende Schrift beschäftigt sich in der Hauptsache mit den „sieben hermetischen Prinzipien“, die als Grundlage des hermetischen Denkens schlechthin aufzufassen sind. Diese Prinzipien beinhalten, daß das All – das nach seiner Natur nicht definiert werden kann – als „Geist“ deklariert dem Universum als seiner Schöpfung zwangsläfig das Prädikat „geistig“ zuweist, daß also vom All her gesehen – alles Geist und – von der Schöpfung von dem Geschöpf her gesehen – alles geistig ist; daß alles – weil letztlich aus dieser gleichen Wurzel stammend – untereinander Entsprechungen aufweist und daß sich Entsprechungsebenen von der dichtesten Materie bis in die höchsten Formen reinen Geistes fortlaufend durch das ganze Universum errichten lassen; daß alles in Schwingungen und fortlaufender Bewegung ist und sich daher die Entsprechnungsebenen durch die jeweilige Schwingungshöhe voneinander unterscheiden; daß alles seine Polarität, seine Gegensätzlichkeit hat, die aus der gleichen Natur bei unterschiedlichen Schwingungsgraden als etwas relativ Fixierbares hervortritt; daß alles – seinem Wesen nach ja Schwingendes, also Dynamisches – rhythmischen Gezeiten unterliegt, denen eine kompensatorische Bedeutung innewohnt: daß – durch alle Ebenen hindurch – alles dem Zusammenhang von Ursache und Wirkung unterworfen ist; und schließlich, daß alles ein bipolares Geschlecht zeigt und darin sein schöpferisches Wesen offenbart.
Aus diesen Prinzipien und ihren Anwendungsmöglichkeiten im Erkennen wie im aktiven Vorgehen zeichnet sich eine „Philosophia Magna als gültige höhere Wissensform sowie eine konkrete Kunst geistigen Handelns ab, was beides – richtig verstanden und aufgebaut – zu einer forschreitenden Bewußtseinssteigerung und gestrafften Eigenentwicklung, zu einer mit den höheren Gesetzen und Realitäten in Einklang stehenden Lebensgestaltung und eben solcher Erfüllung der gegebenen Sinngehalte des Seins zu führen vermag. Auf alle Fälle erziehen diese Aspekte zu einer Nachdenklichkeit und Stellungnahme weit über die üblichen Grenzen der Lebensbetrachtung hinaus und sind dabei so gehalten, daß sie – trotz der geradlinigen Einbeziehung eines reellen Okkultismus bis an den Rand des Ansprechbaren – an keiner Stelle auch nur irgendwie jene fatale Atmosphäre aufkommen lassen, die so viele okkulte Offenbarungen von Halbwahrheiten in mehr oder weniger schwülstigen Formen kennzeichnet. Im Gegenteil ist hier alles klar, nüchtern und sauber in Absicht und Gedankenführung in einer souveränen Würde und Übersicht vorgetragen, unbestechlich in sich ruhend und letztlich untangiert von der Frage, ob und wieweit der Leser sich dazu positiv einstellt.

Es bleibt noch nachzutragen, daß der Name „Kybalion“ die traditionelle Bezeichnung einer mündlich überlieferten Sammlung grundsätzlicher hermetischer Lehren ist. Vieles davon ist – nach Angabe der „Eingeweihten“ – aus dem absichtlich undurchsichtig gehaltenen Originaltext in diesem kleinen Buch in leichter verständlicher Form ausgeführt und im Sinne einer Einführung erläutert. „… Wir haben uns bemüht, Euch in diesem kleinen Werk eine Idee der gründsätzlichen Lehren des „Kybalion“ und der wirkenden Prinzipien zu geben, und überlassen ihre Anwendung Euch selbst, statt den Versuch zu machen, die Lehre im Einzelnen auszuarbeiten…“ So ist die Verwendung des Namens „Kybalion“ auch für den Titel des Buches gerechtfertigt.

Nachdem die amerikanische Oritinalausgabe des vorliegenden Buches längst vergriffen und praktisch verschollen ist, gebührt dem Verfasser der ausgezeichneten Übertragung ins Deutsche wie dem Verleger wirklicher Dank für diese Neuerscheinung. Beide haben sich somit in besonderem Maße – wie man in Indien zu formulieren pflegt – „Verdienst erworben“, nämlich Verdienst an einer Thematik, an der man nicht ohne weiteres vorübergehen sollte.

H.E. Helmrich

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Kybalion: Die XVII Bücher des Hermes Trismegistos ergänzt durch die Tabula Smaragdina“