Kultstätten – Was Sie uns verraten

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Artikelnummer: antiquarisches Restexemplar Kategorie:

Beschreibung

Eine Einführung in die Kennzeichnung von Kultstätten

von Ferdinand Bongart

Omega, 96 Seiten, broschiert, ISBN 3-930243-09-1, zahlreiche Abbildungen und Grafiken.antiquarisch

Dipl.-Ing. Ferdinand Bongart hat als Rutengänger fast 20 Jahre lang Kultstätten in der ganzen Welt untersucht. Er geht davon aus, daß die spezifische energetische Schwingung einer Kultstätte durch gepolte Steine hervorgerufen wird. Die Flächen aller Steine, ob alt oder neu, sind plus oder minus polarisiert. Unter Berücksichtigung dieser Polaritäten lassen sich mit Steinen Konfigurationen anordnen, die dieselben „Wellenlängen“ aufweisen wie die jeweiligen Kultstätten.

Die Wellenlängen werden dabei mittels einer sogenannten „Lecherantenne“ gemutet, die der Physiker Reinhard Schneider entwickelt hat. Mit diesem präzisen Instrument können nicht nur Wellenlängen bzw. „Grifflängen“ ermittelt werden, sondern auch Polaritäten, Yin und Yang, kapazitiv und induktiv etc. Vor allem läßt sich so bestimmen, welcher Planetengottheit eine Kultstätte geweiht ist.

Der Autor hat an verschiedenen Kultstätten bestimmte Gesetzmäßigkeiten festgestellt, anhand derer er auch bestimmte Kulturen unterscheiden kann. So ist er in der Lage festzustellen, ob eine Kultstätte keltisch, vorkeltisch, römisch etc. ist bzw. von verschiedenen Kulturen überbaut wurde. Ferner stellt er fest, daß die radiästhetischen Wellenlängen des kabbalistischen Lebensbaums, der Vier-Elemente-Lehre, der 12 Tierkreiszeichen sowie der Körpermeridiane offenbar zu allen Zeiten und bei allen Kulturen bekannt und in deren Kultstätten schwingungsmäßig eingebracht wurden.

Untersucht wurden u.a. Kultstätten in Deutschland, Frankreich, England, Irland, Italien, Sardinien, Griechenland und Mexico mit Angaben sämtlichen Peilgrifflängen.

Inhaltsverzeichnis:

0.1.0 Vorwort 5
0.2.0 Was sind Kultstätten? 6
0.3.0 Begriffserläuterungen 6
1.0.0 Grundlagen 7
2.0.0 Vierachsige Kreuzungssysteme 9
2.1.0 Vier Steine im Quadrat, mit ihren Ecken zu einem
gemeinsamen Mittelpunkt hin ausgerichtet 9
2.2.0 Vier Steine im Quadrat, mit ihren Flächen zu einem
gemeinsamen Mittelpunkt hin ausgerichtet 11
2.3.0 Kreuzungs- und Kreissysteme mit acht Steinen 11
3.0.0 Dreiachsige Kreuzungssysteme 13
3.1.0 Drei Steine im Dreieck, mit ihren Flächen parallel zueinander 13
3.2.0 Drei Steine im Dreieck, mit ihren Ecken zu einem
gemeinsamen Mittelpunkt hin ausgerichtet 13
3.3.0 Drei Steine im Dreieck, mit ihren Flächen zu einem
gemeinsamen Mittelpunkt hin ausgerichtet 14
3.4.0 Drei Steine im Dreieck, mit ihren Diagonalen parallel zueinander 14
3.5.0 Zweiachsiges Kreuzungssystem für die Kultstätte der Erde 15
4.0.0 Kultstättenbezirke bei den bisher genannten Systemen 16
5.0.0 Zweiachsige Kreuzungssysteme mit Doppellinien
und zugehörigen Kreissystemen 20
5.1.0 Drei Steine im Dreieck, mit ihren Flächen parallel zueinander 20
5.2.0 Was haben die zweiachsigen Kreuzungssysteme mit
der „Vier-Elemente-Lehre“ gemeinsam? 21
6.0.0 Zweiachsige Kreuzungssysteme mit je einer Linie,
einem Kreis und einer Spirale 23
7.0.0 Vierachsige Systeme mit vier bzw. fünf Steinen, die die Peilgrifflängen
für die einzelnen Planeten durch Drehen der gesamten Steinanordnung
hervorrufen und die Sonne im Mittelpunkt ihres Kultstättenbezirks
angeordnet haben 25
8.0.0 Vierachsige Kreuzungssysteme, mit sechs Steinen hergestellt, die die Peilgrifflängen
für die einzelnen Planeten durch Drehen der gesamten
Steinanordnung hervorrufen und die Muttergöttin im Mittelpunkt ihres
Kultstättenbezirks angeordnet haben 29
9.0.0 Zweiachsige Systeme mit drei Steinen, die die Peilgrifflängen für die
einzelnen Planeten durch Drehen der gesamten Steinanordnung hervorrufen
und die Sonne im Mittelpunkt ihres Kultstättenbezirks angeordnet haben 31
9.1.0 Der Lebensbaum bei der vorkeltischen Kultur 32
9.1.1 Der Lebensbaum bei der vorkeltischen Kultur mit Grifflängen der Planeten 32
9.1.2 Der Lebensbaum bei der vorkeltischen Kultur mit Grifflängen des Tierkreises 34
10.0.0 Überraschende Ergebnisse bei der radiästhetischen Auswertung
von zwei astrologischen Tafeln aus dem 2. Jahrhundert n.Chr. 36
11.0.0 Die Vermessungsgitter bei den Kelten, Römern und anderen Kulturen
sowie die Bedeutung des Pentagon-Dodekaeders 43
11.1.0 Das Vermessungsgitter der Kelten 43
11.2.0 Das Vermessungsgitter der Römer 44
11.3.0 Vermessungsgitter anderer Kulturen 49
12.0.0 Schlußbetrachtung 50
Anmerkungen 51
Bildteil 52
Abbildungen (Zeichnungen) 63

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