Krieg um jeden Preis: Gier, Machtmissbrauch und das Milliardengeschäft mit dem Kampf gegen den Terror

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Beschreibung

Wer profitiert vom Krieg gegen den Terror?

Amerika
hat sich seit dem 11.9.2001 an einen permanenten Kriegszustand gewöhnt.
Nur ein kleiner Teil der Gesellschaft – darunter viele arme Jugendliche
vom Land, die zur Armee gehen – kämpft und stirbt, während eine fest
etablierte nationale Sicherheitselite zwischen hohen Posten in
Staatsapparat, Auftragsfirmen, Denkfabriken und Fernsehstudios rotiert:
Karrierechancen, mit denen es vorbei wäre, wenn die Vereinigen Staaten
plötzlich im Frieden leben. Für einen Großteil Amerikas ist der Krieg
nicht nur erträglich, sondern profitabel geworden, und daher gibt es
keinen großen Anreiz mehr, ihn zu beenden. Denn es geht um ein
Milliardengeschäft und das Interesse einiger Menschen, diesen Krieg am
Laufen zu halten – koste es was es wolle. Der zweifache
Pulitzer-Preisträger James Risen zeigt, wer die Akteure sind.

»James Risen hat ein beängstigend gutes Buch geschrieben.« Johanna Adorján, FAZ

»James
Risen beschreibt die gewaltige Industrie, die vom Kampf gegen den
Terrorismus lebt und kein Interesse daran habe, dass er beendet wird.« Der Spiegel