Karl Schappellers Materialsammlung

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Artikelnummer: Damböck Kategorie:

Beschreibung

 

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genommen. Bei Interesse bestellen Sie bitte direkt beim Verlag:

 Dr. Michael Damböck Verlag

Amstettnerstr. 86           
A-3321 Ardagger
Österreich

Tel./Fax: 0043-7479-6329

m.damboeck@iris.at

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von Karl Schappeller
Ardagger Verlag, 200 Seiten, gebunden (Steelcover)
(Auf Anfrage auch verfügbar: Version mit Luxuseinband, silberfarben mit aufgeklebtem Titelfoto: Euro 77,00)
Oder als CD-R

Inhalt:
Privatkorrespondenz, Zeitungsartikel, Skizzen;
teilweise handschriftliche Briefe
Beiträge anderer Autoren zum Thema Akkumulatoren, Elektrizität, Motoren usw.
diese Sammlung enthält auch "The Schappeller Discovery"
A Dissertation by Cyril W. Davson
Zeichnungen und handschriftliche Notizen.
Geringfügige Textverluste sind vorlagenbedingt.

http://nostradamus-prophezeiungen.de/ray-nolan/mystica/wunderwelt.html#energiegewinnung schreibt zum Thema:

Energiegewinnung aus der Kosmischen Urkraft

Bereits vor etwa vier Jahrzehnten entdeckte der finnische Naturforscher Hjalmar Mellin in Helsingfors die kosmisch-
universale Natur-Kraft und erkannte, daß in ihrer " Äther-Spannung " das Reservoir allen Kräfte und die Voraus-
setzung für die Bildung der Materie vermittels des " Äthers", der aus feinstofflicher Natur ist und dem als Weltenbau
und Weltenbewegungsgesetz ein zentripedaler Zug oder Sog innewohnt.

Warmer Erdmittelpunkt und kalter kosmischer Weltraum sind nach Mellin die beiden Spannungspole, zwischen
denen diese Ätherstrahlung pulsiert. Auf Einzelheiten, wie Atmosphärendruck als Wirkung dieser Ätherstrahlung,
einer meßbaren und bekannten Größe, die zugleich Ausdruck der sogenannten "Gravitation" ist, kann hier nicht
eingegangen werden, auch nicht, daß diesem Atmosphärendruck ein Atmosphärensog entgegenwirkt, wie er uns
in der Saugkraft (Osmose) in Pflanzen und Bäumen, in den Verdunstungs-erscheinungen, in der Radiumstrahlung
usw. begegnet.

Diese Naturkraft ist technisch bisher unmittelbar noch nicht erfaßt und nutzbar gemacht worden, obgleich es an
Forschern nicht gefehlt hat. Hier muß an bereits vergessene Forscher, z. B. an Karl Schapeller und seinen
Mitarbeiter Ing. M. Gföllner in Österreich, erinnert werden, die schon vor und nach dem ersten Weltkrieg auf Schloß
Aurolzmünster in Ober-Österreich Versuche in dieser Richtung durchführten und in richtiger Erkenntnis der polaren
Wesen-heit der Materie und der in ihr wirkenden geistigen Energie und in Erfassung ihrer Werdens- und Zustands-
gesetze das Katalysator-Prinzip anwendeten. Sie konstruierten bereits Instrumente zur Gewinnung dieser Natur-
Urkraft, mit denen sie beachtliche Resultate erreichten.

Im Wesen handelt es sich um Kopf an Kopf gestellte Magnet-Pole in einem evakuierten, dynamisch isolierten, mit
statischer Elektrizität aus vitalen Stoffen gefüllten Kugelraum, der einerseits über eine eigens konstruierte Batterie
an die Erde, andererseits mittels des im Kugelinnern zwischen den Polsitzen fixierten glühenden Äthers (blieb das
eigentliche Geheimnis von K. Schappeller) an die Atmosphäre geschaltet war. So entstand ein Kraftfluß Erde-
Atmosphare (Kosmos), der dem eingangs erwähnten natürlichen Kosmos-Erde-Kraftfluß (Ätherstrahlung) gleicht.
Schappeller hatte sozusagen eine "kleine Erde" geschaffen, die als Generator, Stator, Transformator und
Akkumulator für Krafterzeugung ebenso verwendbar ist, wie als Katalysator für Stoffgewinnung und Stoffverede-
lung. Die Ausmaße dieser seiner Kugelmotoren waren gering im Verhältnis zu ihrer Leistung, die durch die erst-
malige Aufladung bedingt war und dann konstant blieb. Die glühende Ätherfüllung blieb nur im Vakuum bestehen,
verflüchtigte sich jedoch beim Öffnen der Kugel. Die Kraft schützte sich selbst.

Anwendbar schien diese Apparatur für alle Gebiete der Stark- und Schwachstromtechnik, zur Hebung der Nähr-
kraft des Ackerbodens, für Heilzwecke und für alle wissenschaftlichen Belange. Besonders bedeutsam erschie-
nen Kondens-Maschinen für die Stoffgewinnung und -veredelung, mit denen über die dynamische Elektrolyse auch
Bodenschätze gewonnen und veredelt werden sollten.

Ein anderer Forscher, der sich mit der Nutzbarmachung kosmischer Naturkräfte befaßte war H. E. Müller aus Forch-
heim bei Karlsruhe, der auf der 5. Hauptversammlung des Deutschen Verbandes für Ruten- und Pendelkunde
(Radiästhesie) in Weinheim an der Bergstraße über ein Aggregat berichtete, durch das " Erdstrahlen" oder wie
immer man wissenschaftlich diese heute schon mit Meßgeräten nachweisbaren Strahlenphänomene benennen
mag, eine Turbine in Gang setzen und sogar elektrischen Strom zu erzeugen vermochte, vorläufig bis zu 300 Volt,
hinreichend um einen Autoscheinwerfer zum Auflauchten zu bringen.

Darüber berichtete die "Neue Illustrierte" (Köln) in ihrer Folge 35 vom 29.August 1953, sogar in Bildern.
Der Erfinder brachte die " Erdstrahlen" mit den kosmischen Strahlen in Verbindung, um damit mechantsche Kraft zu
gewinnen und diese in elektrischen Strom umzusetzen. Er benutzte dazu das jederzeit meßbare Potentialgefälle
über "Reizstreifen", wie es nicht nun von Ing. Pierre Cody in Le Havre, sondern auch schon von Forschern anderer
Länder festgestellt bzw. bestätigt worden ist.

Die beiden Strahlensorten werden über einen Katalysator zusammengeführt. Bei den Vorführungen setzte den
Erfinder eine kleine Turbine in Gang, und man konnte sich in jeder Hinsicht davon überzeugen, daß weder eine
Batterie, noch sonstige Stromquellen oder -Zuführungen benützt wurden.

Leider wurden Schappeller sowohl wie auch H. E. Müller nur als "Halbnarren" verlacht, diffamiert und durch eine
gezielte Pressekampagne "mundtot" gemacht. Niemand fand sich, der die Sache mit Ernst weiterverfolgt hätte. So
verfielen diese bemerkenswerten Ansätze einer neuen – gerade heute so wichtigen Energiegewinnung – wieder
der ruhmlosen Vergessenheit anheim. So wird es möglicherweise noch eine geraume Zeit dauern, bis unsere
gegenwärtige Menschheit (und vor allem die Manager der gegenwärtigen Energiegewinnung durch Kohle, Erdöl,
Wasser usw.) für jene Erkenntnisse reif sind, die uns in den Stand versetzen und praktisch aus der "Luft", d.h. aus
dem unerschöpflichen Reservoir der kosmischen Strahlen zu versorgen. Wenn "man" wollte, konnten wir auf dem
Gebiet der unabhängigen Energiegewinnung schon viel weiter sein.

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