Kampf gegen die Hochfinanz

29,90

Artikelnummer: Kyffhäuser/Faksimile Kategorie:

Beschreibung

Kampf gegen die Hochfinanz

382 S.,21 x 15 cm, kartoniert, FAKSIMILE-Dokumentation für Forschungszwecke der Ausgabe von 1935, Verlag Roland Faksimile, Bremen 2003,

Aus dem Inhalt:

Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes, Der Staatsbankerott – die Rettung, Der kommende Steuerstreik, Der Dawespakt, National-sozialistische Bibliothek, Betrachtungen zum Youngplan, Grundsätzliches über nationalsozialistische Wirtschaftspolitik, Gespräch zwischen Prof. Erik Nölting und Gottfried Feder auf der Deutschen Welle, Nationalsozialismus und Eigentum, Eine Antwort an Dr.Heinrich Brüning, Goldwährung? Arbeitsbeschaffung, Volkswirtschaft. Absolut Neuwertig.
Feder wurde 1905 Diplomingenieur und 1908 Teilhaber einer Baufirma in München. 1918 baute er als einer der Ersten ein Eisenbetonschiff. 1919 gründete Feder den „Deutschen Kampfbund zur Brechung der Zinsknechtschaft“. Die Geschäftsstelle hatte ihren Sitz in Polln, heute ein Teil der Stadt Dachau. Die erste Veranstaltung hierzu fand im Hörhammerbräu 1919 auf Einladung des „Rates der geistigen Arbeiter“ und des „Kartells der freien Gewerkschaften“ statt, hier sprach er zum Thema „Zinsknechtschaft“. Hauptforderung dieses Kampfbundes war die Verstaatlichung der Banken und die Abschaffung der Zinsen. Er gehörte zudem zu den ersten Mitgliedern der am 5. Januar 1919 gegründeten Deutschen Arbeiterpartei (DAP). Er war verschwägert mit dem Historiker Professor Karl Alexander von Müller, dessen Vater, Ludwig August von Müller, wiederum aus Dachau stammte, Polizeipräsident in München und dann bayerischer Innenminister war.

Autor: Feder, Gottfried

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