JUGENDSEKTEN – EINE GEFAHR FÜR KIRCHE, STAAT UND GESELLSCHAFT?

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Beschreibung

Tagungen unter Polizeischutz

DOKUMENTATIONS-EDITION 4

Helmuth K. Köhrer (Hrsg.)

JUGENDSEKTEN – EINE GEFAHR FÜR KIRCHE, STAAT UND GESELLSCHAFT?

Eine Zusammenfassung von zwei Internationalen Aufklärungsseminaren in Österreich

1. Auflage München 1983, 134 S., VERGRIFFEN

Inhalt: Vorwort des Herausgebers / Friedrich-W. Haack, „Jugendreligionen – Ursachen, Trends, Reaktionen“ / Rüdiger Hauth, „Psychomutation in den Jugendreligionen“ / Herbert Anzengruber, „Jugendreligionen aus der Sicht des Christentums“ / Friederike Valentin, „Welche Jugendreligionen missionieren wo und wie in Österreich?“ / Manfred Ach, „Jugendreligionen – Lehren und Werbemethoden“ / Friedrich-W. Haack, „Jugendreligionen – eine Herausforderung für unsere Kirche?“ / Manfred Ach, „Jugendsekten -eine Gefahr für Staat und Gesellschaft?“ / Gerd Meyer, „Mein Sohn war ein Krishna-Mönch“ / Rüdiger Hauth, „Die neuesten Entwicklungen bei Jugendreligionen, Guru-Bewegungen und Psychokulten“ / Erich Brunmayr, „Ist Österreichs Jugend sektengefährdet?“ //

Anfang der 80er Jahre, also in der Hochphase der Auseinandersetzung mit den thematisierten Gruppen, gab es eine Vielzahl von Tagungen hierzu, die nicht selten von Sekten unterwandert und sabotiert wurden. Nicht so beim Organisator Helmuth Köhrer. Mit allen Wassern gewaschen, sorgte er nicht nur für reibungslosen Ablauf und die Sicherheit der Teilnehmer, sondern auch für entsprechende Resonanz und Medienwirksamkeit. Die Dokumentation seiner Tagungen ist nicht nur von historischem Interesse, sie vermittelt auch ein Stimmungsbild von „belagerten“ Festungen.

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