Jenseitskontakte mit technischen Mitteln gibt es: Ergebnisse der instrumentellen Transkommunikation

12,00

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Beschreibung

Dr. Theo Locher

Jenseitskontakte mit technischen Mitteln gibt es !

Ergebnisse der instrumentellen Transkommunikation

ISBN 978-3-935910-50-7, Paperback, 159 Seiten, 34 s/w-Fotos, € 12,00

Transkommunikation
ist ein Jahrtausende altes Phänomen. Schon das uralte Schamanentum
kannte die Kontaktherstellung zu Jenseitigen durch den schmerzvollen
Prüfungen unterworfenen Schamanen.

Im
Spiritismus ging es dann um die anscheinende Gesprächsverbindung
zwischen einzelnen Verstorbenen und ihren lebenden Angehörigen, zudem
auch um die Befriedigung der Sensationslust durch die Kontakte mit oft
recht primitiven Wesenheiten. Diese Transkommunikation wurde durch
Glas- und Tischrücken, mit der Planchette, mit automatischem Schreiben
und mit Medien im Trancezustand hergestellt. Im Spiritualismus hingegen
geht es um die Übermittlung ethisch hochstehenden Gedankenguts, um die
Entgegennahme von Ratschlägen, Trost und Belehrung durch höhere Wesen,
was durch ein automatisch sprechendes oder schreibendes, ethisch selber
hochstehendes Trancemedium ermöglicht wird.

In
unserem technischen Zeitalter haben instrumentelle Durchgaben aus dem
Jenseits angefangen mit Stimmen aus konisch gebauten Röhren (trumpets)
in spiritistischen Sitzungen, Stimmen auf Grammophonplatte, durch den
Telegrafen und per Radiowellen bereits vor 1915 (David Wilson).
Zahlreiche Apparate wurden schon vor Jahrzehnten entwickelt, um
Jenseitigen Durchgaben zu ermöglichen.

Was
sagt der Wissenschaftler zu all diesen Erscheinungen? Der
Wissenschaftler, der von diesen Kenntnis nimmt, stellt fest, dass sie
mit den bisherigen Denkmodellen, den Erklärungsmodellen der Physik, der
Biologie und der Psychologie, nicht zu verstehen sind. Daher sieht er
sich genötigt, neue Denkmodelle zu entwickeln.

Welchen
Nutzen bringt uns denn die technisch-gestützte Transkommunikation?
Neben der möglichen Hilfe für Trauernde und Kranke, dem Auffinden
Vermisster und der Möglichkeit, Betrüger und Kriminelle zu entlarven,
bringt sie jedem, der sich damit ernsthaft befasst, eine erweiterte
Sicht auf den Sinn seines Lebens und reiche Kenntnisse über das
Weiterleben nach seinem körperlichen Tode. Damit dürfte die
Existenzberechtigung dieses Forschungszweiges nun wirklich gesichert
sein! Welches Forschungsgebiet vermag nur annähernd so Wertvolles zu
bieten?