Indische Geisterstädte: 5000 Jahre alte Hochkultur auf dem indischen Subkontinent

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Beschreibung

von Franz Bätz

Gebundene Ausgabe – 646 Seiten – Argo, Erscheinungsdatum: 2002, ISBN: 3980820653

Bei Verlegen einer Bahnstrecke in British-India stießen Tiefbauingenieure im 19. Jahrhundert auf die Anzeichen einer bis dahin vollkommen unbekannten, mindestens 5000 Jahre alten Hochkultur auf dem indischen Subkontinent.

Erst viele Jahrzehnte später wurde die Wissenschaft auf diese Entdeckung aufmerksam. Indische und britische Forscher legten die Ruinen zweier Städte frei, die den Eindruck erweckten, als seien sie einst am Reißbrett entworfen worden.

So etwas kannte man bis dahin nicht aus der Antike: Große, regelmäßige, rechteckige Wohnblocks und ein Netz von gepflasterten Straßen, die rechtwinklig aufeinander trafen, dazu ein ausgeklügeltes und geradezu modern anmutendes Kanalisationssystem.

Von einer der beiden Städte, nach der kleinen, in der Nähe liegenden Ortschaft Harappa benannt, war leider schon viel zu viel Bausubstanz durch den Steinbruch seitens der einheimischen Bevölkerung verloren gegangen. Doch die andere Stadtanlage befand sich in einem erstaunlich gutem Zustand. Die Forscher nannten die Ruinenstätte Mohenjo Daro, „Hügel der Toten“.

Über keine indische Geisterstadt wurde mehr Mysteriöses, Merkwürdiges und Fantastisches berichtet als über diesen Ort….

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