Inch Allah? Die Islamisierung Europas

24,90

Artikelnummer: Kontinent Europa Kategorie:

Beschreibung

Inch’Allah? Die Islamisierung Europas “ (253 Seiten, Leinen-Hardcover mit
Schutzumschlag)

ISBN :
978-3-900968-12-0

Am 20. November wurde das Buch
Inch‘ Allah? Die Islamisierung
Europas
“ in deutscher Sprache veröffentlicht. Dieses Buch,
geschrieben vom führenden Vlaams Belang Politiker Filip Dewinter, erschien im
Original in niederländischer Sprache. Die deutsche Ausgabe des Buches beinhaltet
auch neue Texte, wobei auch die Lage der Islamisierung Deutschlands viel
Aufmerksamkeit gewidmet ist. Eine umfassende Einführung in diesem Buch wurde von dem
deutsch-schwedischen, in Berlin lebenden Unternehmer und rechts-konservativen
Autor Patrik Brinkmann geschrieben.

Das Buch „Inch’Allah? Die Islamisierung Europas
(253 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag) beschreibt, wie Europa vom
radikalem Islam erobert und durchdrungen wird. Auch wird dargestellt, warum der
Islam nicht nur eine Religion ist wie viele andere auch, sondern eine
gefährliche, totalitäre politische Ideologie, die im Gegensatz steht zu den
europäischen Freiheiten, Werten und Normen.

Inch’Allah? Die Islamisierung Europas
erklärt den Zusammenhang zwischen Multikulturalismus, Masseneinwanderung und
Islam. Während Europa sich einschläfern lässt
 vom multikulturellem
Wahn,
 funktioniert die
Masseneinwanderung als das Trojanische Pferd des Islams. Weiter wird
dargestellt,
 wie ein
demographischer, kultureller und militärischer Jihad aus Europa ein Eurabia
schaffen soll.

Der Autor, Filip
Dewinter, bezeichnet in seinem Buch den Islam als ein gefährliches Raubtier, das
sich auf die schwächste Beute, das heißt auf Europa,
stürzt.
 Zusammen mit Patrik
Brinkmann fordert Filip Dewinter die islamische Kolonialisierung Europas
dringend zu stoppen und das Blatt zu wenden. Anstatt Multi-Kultur und Islam zu
umarmen, sollte Europa Rückgrat und Charakter zeigen, den Einwanderungshahn
zudrehen, den Islam zurückdrängen und es wieder wagen, die eigene Identität in
den Mittelpunkt zu stellen . Auf die Frage „Inch’Allah? Die Islamisierung Europas
lautet also die Antwort : „Nein, Europa
Nostra!
„.

 

Inch’Allah – Allah
verlangt es!!

 

Der Titel des Buches „Inch‘ Allah“ wurde nicht zufällig gewählt. „Inch‘ Allah“ ist Arabisch und bedeutet: „wenn Gott es will“ oder „es
ist der Wille Gottes
“, „Gott verlangt
es!“.

 Was
Allah verlangt, steht im Koran
geschrieben. Denn der Koran ist die wörtliche Botschaft Allahs, so wie diese
von dem Propheten Mohammed empfangen wurde. Im Koran ist von A bis Z
beschrieben, wie ein Muslim leben soll, wie er sein Privatleben zu gestalten
hat und wie die Gesellschaft organisiert werden muss.

Der Islam ist nicht nur eine Religion,
sondern vielmehr eine Ideologie mit einem politischen Programm. Jeder Muslim
hat die Pflicht, nach den Regeln des Islams zu leben und eine islamische
Gesellschaft anzustreben, die nach den Regeln der Scharia (das im Koran
niedergelegte Rechtssystem des Islams) als Ausdruck Allahs Willen gelenkt wird.
Gläubig zu sein ist für Muslime keine Wahl. Das Leben und die Religion sind im
Islam untrennbar.

Wenn Allah es verlangt, wird Europa dem „Dar al-Islam“ – das sind die Gebiete
unter muslimischer Herrschaft –
hinzugefügt werden. Das glauben
zumindest viele Muslime. Die Islamisierung und die Eroberung Europas ist für
sie lediglich eine Frage der Zeit. Als Mohammed die Frage gestellt wurde: „Welche Stadt wird zuerst erobert sein,
Konstantinopel oder Romiyya (Rom)?“
antwortete er: „Die Stadt Heraclius wird zuerst erobert sein“. Mit der Stadt Heraclius ist Konstantinopel gemeint,
und diese Stadt wurde 1453 von Mohammed dem Eroberer dem Islam unterworfen.
Nach Ansicht der Imame und der moslemischen Rechtsgelehrten müssen wir nur noch
auf die Erfüllung des zweiten Teiles der Prophezeiung warten.

Der Islam eine tolerante
und friedliche Religion?

Offiziell heißt es, der Islam sei eine
unschuldige, tolerante und friedliche Religion. Tage der Offenen Tür und
Schulklassenbesuche in Moscheen, orientalischer Tee und Gebäck in den
Gebetsräumen und dergleichen sollen die Menschen von dieser Botschaft
überzeugen. Dieser „Tee-und-Gebäck-“ oder „Tausend-und-eine-Nacht-Islam“ hat
jedoch mit der Wirklichkeit nur wenige Berührungspunkte.

Der Islam ist tatsächlich eine totalitäre
mittelalterliche Zwangsreligion, voller Intoleranz gegenüber Frauen, Homosexuellen
und „Kafirs“ (Ungläubigen). Der Islam
propagiert die Minderwertigkeit der Frauen – wofür das Kopftuch als Symbol
steht -, und Hass gegen Homosexuelle und Ungläubige. Der Koran ist eine
„License to kill“ (Lizenz zum Töten) gegenüber
bestimmten Menschen, der zu Hass und Intoleranz anstiftet und sogar zum Morden
aufruft. Wenn ein Muslim sich von seiner Religion abwendet, wird dies als
höchster Verrat betrachtet, und darauf steht die schwerste Strafe, die
Todesstrafe. In mehreren muslimischen Ländern wird der Abfall von der Religion
auch tatsächlich mit dem Tode bestraft. Aber auch in sogenannten „gemäßigten“
islamischen Ländern sind Abtrünnige Opfer schwerer Vergeltungsmaßnahmen der Behörden.

Der Islam ist eine Eroberungsreligion, die
die Unterwerfung der ganzen Welt anstrebt. Der Prophet Mohammed – dessen
Vorbild alle Muslime folgen sollen – führte im eigenen Namen den Heiligen Krieg
(Dschihad) gegen die Nichtmuslime. Der Dschihad begann zu Lebzeiten des
Propheten Mohammed. Unter seinem Befehl eroberten die islamischen Armeen die
ganze Arabische Halbinsel, die darauf unter Zwang zum Islam bekehrt wurde.

 

Der Islam ist der historische Erbfeind
Europas. Zweimal schon versuchte der Islam Europa zu erobern. Die erste
Invasion fand im 7. Jahrhundert statt. Spanien, Portugal und sogar der Süden
Frankreichs wurden durch den Islam erobert. Im 15. Jahrhundert, als die
ottomanischen Türken Europa aus dem Osten angriffen, wurde Europa ein zweites
Mal überrumpelt. Diese zweite Invasion wurde erst 1683 vor den Toren Wiens
gestoppt.

Die Multikultur: Das
trojanische Pferd des Islams

Jetzt, im 21. Jahrhundert, wird Europa
wieder vom Islam bedroht. Die dritte islamische Invasion Europas ist voll im
Gange. Die Anschläge in New York, Madrid
und London zeigen, dass auch im Westen gut ausgebildete Muslime leben, die die
Zerstörung von Europa und der westlichen Zivilisation anstreben. Die meisten
Muslime jedoch leisten den Dschihad Hilfe nicht durch Gewalttätigkeit, sondern
durch die Unterwanderung der Gesellschaft.

Inzwischen wird in Europa der Glauben an
eine multikulturelle heile Welt als dogmatische Staatsideologie umarmt. Im Geiste dieser Ideologie gehören Länder
nicht denjenigen Völkern, die generationenlang in ihnen gewohnt, sie aufgebaut und geformt haben,
sondern der ganzen Welt und jedem, der sich dort aus aller Herren Länder
niederlassen will. Dieses Multikultur-Dogma und die Massenimmigration sind das
Trojanische Pferd der Islamisierung.

In der EU ist die Bevölkerungszunahme
durch Immigration dreifach höher als die natürliche Zunahme durch
Geburten. Nach Angaben des Statistischen
Bundesamts Deutschland sind heute etwa 20 Prozent der Einwohner Deutschlands
ausländischer Herkunft. Fast ein Viertel der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens
ist allochthon und in Berlin sogar 31 Prozent.

Über die Immigrationsinvasion ist es
Millionen Muslimen gelungen, sich mit Ihren Familien in Europa niederzulassen,
während die Multikulti-Ideologen, verblendet durch Rechthaberei und unter der
Maske der sogenannten Toleranz und des Respekts für die Religionsfreiheit den
Islam mit den in Europa eingewurzelten Religionen gleichstellen möchten. Der Islam jedoch ist wie ein Kuckuck, der
seine Eier im warmen europäischen Nest ausbrüten lässt. Und wenn die Europäer
dann letztendlich von dem übergroß gewordenen Jungtier aus dem eigenen Nest
geworfen werden, werden vielleicht viele
Gutmenschen, die das Küken eifrig gefüttert haben, ganz erstaunt sein.

Die fünfte Kolonne des
Islams in Europa

Durch Massenimmigration und hohe
Geburtenraten unter Muslimen ist der Islam in Europa bei weitem die am schnellsten wachsende
Religion. Moscheen und Koranschulen schießen wie Pilze aus dem Boden. Nahezu in allen europäischen
Ländern bilden Muslime die größte
religiöse Minderheit. Die Zahl der Muslime in Europa (einschließlich Russland)
beläuft sich auf mehr als 50 Millionen. Mehr als 20 Millionen von ihnen leben
in Westeuropa. Laut einer im Jahr 2009 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge herausgegebenen Studie mit dem Titel „Muslimisches Leben in Deutschland“  beträgt die Zahl der Muslime in Deutschland
zwischen 3,8 und 4,3 Millionen.

Von den in Europa lebenden Muslimen ist
nur eine Minderheit fundamentalistisch, aber der radikale Islam gewinnt rasch
an Boden. In Meinungsumfragen zeigt sich, dass radikale Ansichten durch einen
steigenden Anteil der muslimischen Gläubigen geteilt werden. Die
Radikalisierung in den islamischen Gemeinschaften braucht niemanden zu
erstaunen. Die Behörden legen den radikalen Islamgruppen keine Steine in den
Weg. Außerdem wird von den Medien und der Politik den Muslimen permanent die
Opferrolle zugewiesen, und diese sehen
sich gerne darin, radikalisieren sich, verweigern die Integration und fühlen
sich gestärkt in ihren Ansprüchen.

Die Eroberung von Europa
: Die Hidschra und die Getto-Strategie

Terroristische Anschläge sind nicht die
einzige und auch nicht die gefährlichste radikalislamische Bedrohung. Im
Gegenteil, die meisten islamischen Extremisten führen den Dschihad nicht
mittels terroristischer Aktionen, sondern durch Bekehrungen, Infiltration,
Agitation, Einschüchtern von Andersdenkenden, Anheizen von im Westen lebenden
Glaubensbrüdern und das Unterwandern der westlichen Gesellschaft. Für radikale Muslime ist die Hidschra – die Auswanderung von Mohammed
mit seinen Anhängern nach Medina – das Vorbild für die Begründung der
islamischen Herrschaft in Europa und der ganzen Welt. Die Hidschra-Methode,
abgesteckt von radikalen islamischen Ideologen, ist eine Schritt-für-Schritt-Strategie,
die letztendlich zur Eroberung und Unterwerfung des Gastlandes führen soll.

Radikale Muslime streben die
Bildung von islamischen Enklaven mit ihren eigenen Regeln und Bräuchen an. Der
demokratische Rechtstaat wird dort ersetzt durch eine Ordnung, die auf der
Scharia beruht. Zentral in diesen islamischen Getto-Bezirken steht die Moschee,
die die reguläre Obrigkeit als wichtigste Autorität verdrängt. Für radikale
Muslime sind diese Enklaven die Brückenköpfe für eine weitere Islamisierung der
Stadt oder des Landes. Wie ein schleichendes Gift sickern immer mehr Bräuche,
Traditionen und Verhaltensregeln, gegründet auf der Scharia, in unsere
Gesellschaft hinein. Sprecher und Repräsentanten von islamischen Verbänden
stellen eine Forderung nach der anderen. Den Behörden fehlt der Mut, Widerstand
zu leisten, sie geben nach, sei es aus multikultureller Verblendung, sei es aus
einer trügerischen Hoffnung auf Bewahrung des gesellschaftlichen Friedens
heraus.

In dem verzweifelten Versuch, den Islam
mit der westlichen Zivilisation zu versöhnen, haben die Entscheidungsträger und
Meinungsbildner den sogenannten „europäischen
Islam“
 erfunden. Die große Mehrheit
der Muslime jedoch weist den Euro-Islam
selbst zurück. Der Vorsitzende der DITIB (Türkisch-Islamische Union der Anstalt
für Religion), der als solcher als ein prominenter Repräsentant des sogenannten „gemäßigten Islams“ gilt, gibt also die Meinung der islamischen
Gemeinschaft wieder, wenn er in einem Interview sagt: „Euro-Islam ist unmöglich.
Islam ist Islam. Der Koran ist die Quelle, und die ist heilig“.

Wird Europa „Eurabien“?

 

Der radikale Islam sieht den Sieg schon in
Reichweite. Dass die Eroberung Europas durch den Islam ein realistisches
Zukunftsbild ist, wird durch die demographische Entwicklung in Europa sichtbar.
Diese ist gekennzeichnet durch einen explosionsartigen Zuwachs an
Einwanderung zugleich mit einer demographischen Implosion der einheimischen
Bevölkerung Europas.

Inch‘ Allah, wenn Gott es verlangt, wird
der Islam über Europa und die ganze Welt herrschen. Während die mit so viel
Mühe (Blut, Schweiß und Tränen)
erworbenen Freiheiten und Menschenrechte im Westen immer mehr unter Druck
geraten, bricht die Irrlehre der
Multikultur das Rückgrat Europas. Unsere sogenannte „Erbschuld“ gegenüber der
Dritten Welt können wir anscheinend nur tilgen, indem wir die Türen Europas wie
Scheunentore öffnen für fast unbegrenzte Einwanderungswellen. Unter der Maske von Toleranz, Antirassismus
und Religionsfreiheit wird uns eine politische Ideologie, der Islam, aufgehalst, die im Westen eine umgekehrte
Kolonisation zu Stande bringt. Wenn
das Blatt nicht bald gewendet wird, droht Europa in einigen Jahrzehnten zu „Eurabien“  zu werden.