Hausdurchsuchung beim PRO FIDE CATHOLICA Verlag am 22.01.2008!

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Beschreibung

Verleger Anton Schmid informiert 2008:

Hilfe! Man will uns fesseln und knebeln! Pro Fide Catholica schikanös
von Justiz verfolgt! Verfassungswidrige Zensur in Sachen „Wer verbrach
wirklich den 11. September 2001?

Hausdurchsuchung – wegen
9/11-Aufklärung! Es stand neulich sogar in der Zeitung. Kein geringerer
als Marcello Pera hatte es laut ausgesprochen. Marcello Pera ist
angesehenes Mitglied des italienischen Senats und übrigens nach eigenem
Bekunden <>. Senator Pera hatte also Anfang
April 2008 beklagt: Es sei immer mehr die Justiz, die festlege, was
moralisch erlaubt ist: Jede Minderheit, die eine potente Organisation
hinter sich hat, finde einen Richter, der ihre Wünsche erfüllt.

Ja,
davon können wir mit unserem Credo Pro Fide Catholica ein Lied singen.
Denn am 22. Januar 2008 war es wieder einmal soweit. An diesem Tag mit
der kabbalistisch bedeutsamen doppelten <<11>> im Datum
hatte die <> der wirklichen Verbrecher vom 11.
September <>. Nicht etwa einen, der
sie verurteilt hätte. Nein, gerade umgekehrt! Einen, <>. 

Natürlich
nur, weil diese Minderheit <>. Eine <>, die in der
vom Heiligen geist inspirierten heiligen Schrift ohne Umschweife als
<> bezeichnet wird (vgl. Offb. 2,9; 3,9).

Eine
<>, vor der selbst so ein kleiner
Staatsanwalt und so ein kleiner Richter am Amtsgericht Kempten, also
mitten in der tiefsten bayrischen Provinz, unverzüglich strammstehen.
Oder katzbuckeln. Oder speichellecken. Ganz wie man will. Eine
<>, deren satanisch-perverse
<> diesmal darauf hinauslaufen, die Namhaftmachung
der wahren 9/11-Täter als <>
festzulegen. Ja sogar als verbrecherisch, nämlich als
<>!

Nun ist man ja schon einiges
gewohnt. Als katholischer Verleger. Das heißt, als jemand, dessen
Veröffentlichungen der <> grundsätzlich
ein Stachel im Fleisch – und daher auch ein Dorn im Auge – sind.
Erinnert sei nur an den von einem ominösen <> angestifteten langjährigen Prozess, mit dem die
pseudokatholische <> uns überzog. 

Ein
Marathonprozess durch alle Instanzen! Weil auch da eine <> gleich mehrere Richter <>
hatte, die immer wieder <>. Wir
waren gezwungen, uns mühselig ein Recht zu erkämpfen, das uns
grundgesetzlich längst zugesichert war! Das Recht, öffentlich unseren
römisch-katholischen Glauben – Pro Fide Catholica – zu bekennen. 

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