Größte Zumutung: Verbrechen gegen die historische Wahrheit: Über die angeblichen und tatsächlichen Verbrechen der Wehrmacht in Polen im September/Okto

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Beschreibung

 

Vergehen gegen die historische Wahrheit:
Die Wehrmacht in Polen im September/Oktober 1939

Mit
zwei Wanderausstellungen, die das umstrittene linke Hamburger Institut
für Sozialforschung (HIS) konzipiert hatte, verbreitete man zwischen
1995 und 2004 öffentlichkeitswirksam die Behauptung, die deutsche
Wehrmacht habe sich im Rußlandfeldzug systematischer Verbrechen
schuldig gemacht und gar „einen Vernichtungsfeldzug“ geführt. Obwohl
die erste Ausstellung harsche Historikerschelte bezog und wegen grober
Fehler zurückgerufen und grundlegend umgestaltet werden mußte, hatte
das HIS sein Ziel erreicht: nämlich die Wehrmacht pauschal anzuklagen
und Mißtrauen gegen eine ganze Generation zu säen.

Eine Folgeausstellung ist nun angetreten, wurde zuerst in Polen und wird derzeit in Deutschland gezeigt. Ihr Titel: „Größte Härte…“
Der Ausstellungsmacher Jochen Böhler beruft sich auf die ersten
Anti-Wehrmachtausstellungen und verkündet im Katalog zur
Wanderausstellung sowie in einer Monographie, bereits seit Beginn des
Polenfeldzuges habe die Wehrmacht einen „Vernichtungsfeldzug“ gegen die
polnische Bevölkerung geführt.

 

Dieser
Anschuldigung ist der Historiker Daniel Heintz nachgegangen. Er hat im
Bundesarchiv in den Originaldokumenten und -berichten recherchiert und
ist zu erschreckenden Ergebnissen gekommen: Böhler hat Aussagen aus dem
Zusammenhang gerissen, Dokumente gänzlich umgedeutet, Entlastendes
unter den Tisch fallen lassen, bloß um seine These einer pauschal
verbrecherischen Wehrmacht zu beweisen. — In der ruhigen Diktion eines
Geschichtswissenschaftlers widerlegt Heintz nachdrücklich die
Behauptungen Böhlers unter Nennung zahlloser Quellen, die dieser
verschwiegen hat, und kommt zu dem Ergebnis, daß dessen Anschuldigungen
und seine Schriften eine „Größte Zumutung“ und reine Geschichtsfälschung sind.

 

Auf
der Grundlage dieser streng wissenschaftlichen Untersuchung eines
etablierten Geschichtswissenschaftlers hat man gegen Jochen Böhler, den
verantwortlichen Historiker und Konzeptor der neuen Anti-
Wehrmachtausstellung „Größte Härte…“, Anzeige wegen Volksverhetzung
erstattet.

Autor: Daniel Heintz, Vorw. v. Franz Uhle-Wettler
Verlag: Regin-Verlag
Veröffentlichungsjahr: 2009; 3., korr. Aufl.
Seitenzahl: 112
Bindeart: Paperback

Preis: 12,90 EUR