GLAUBEN WEITERGEBEN

Beschreibung

Under Cover: Hare Krisna!
MATERIAL-EDITION 18

Wulf Metz (Hg.)

GLAUBEN WEITERGEBEN

Vierzehn Beiträge

1. Auflage München 1982, 295 S., VERGRIFFEN

Inhalt: Wulf Metz: Einleitung / Werner Jentsch: Wie lerne ich glauben? / Werner Jentsch: Wie lehre ich Glauben? / Karl Heun: Verbreiten des Glaubens und kirchliche Verwaltung / Karlfried Munzer, Martina Weise: Religionspädagogik in der Heimvolkshochschule / Hans Böttcher: Das morphologische Dreieck – eine Denkhilfe zur besseren Begründung der Praxis in der kirchlichen Jugendarbeit / Friedrich Märkel: Den Glauben weitergeben in der Praxis des Konfirmandenunterrichts / Roswitha Weidhas: Die Kinderbibelwoche im Rahmen evangelischer Kinderarbeit / Roswitha Weidhas: Ohne Mentoren geht es nicht. Bemerkungen zum praktischen Studienjahr / Dorothea Kühleis: Ein ganz persönliches Wort / Werner Jentsch: Auswirkungen einer Erziehung ohne Religion. Barrieren und Chancen / Wulf Metz: Moral als Funktion des Lebens oder des Todes? Das ethische Vermächtnis Friedrich Nietzsches als Herausforderung an die Theologie / Friedrich-Wilhelm Haack: Eine Kastenordnung für das Abendland. Das Gesellschaftskonzept der Krisna-Bewegung / Heribert Gürth: Das frühe Christentum in Bayern / Gottfried Geiger: Der „Gott des Ablasses“. Ein Beitrag zur unterrichtlichen Behandlung der Reformationsgeschichte //

Die theologischen Arbeiten dieses Bandes entstanden anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Fachhochschulstudiengangs für Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Augustana-Gesamthochschule Abteilung München. Namhafte Professoren kamen darin zu Wort. Für den Forschungsbereich der ARW waren von besonderem Interesse die Beiträge von Metz und Haack. Der Beitrag über die Krsna-Bewegung fand als Sonderdruck des EPV München große Beachtung, erlebte mehrere Auflagen und ist bis heute für die argumentative Auseinandersetzung mit Hindu-Importen unentbehrlich. Wieder einmal hatte sich ein zwischen den Buchdeckeln der ARW versteckter Aufsatz als Bestseller entpuppt und ein Eigenleben zu führen begonnen.