Getürkt und gelinkt: Wem nützt RECHTE GEWALT?

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Artikelnummer: Nation & Wissen Kategorie:

Beschreibung

Wolfgang Hackert
Getürkt und gelinkt

Wem nützt „rechte Gewalt“?

240 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Klebebroschur, Deutsche Stimme

Das Gedächtnis des Medienkonsumenten ist aufgrund der ständigen
Reizüberflutung relativ kurz. Eine Tatsache, die sich bei sog. Intellektuellen
ähnlich negativ auswirkt wie bei Otto Normalverbraucher. Bei der vorliegenden
Thematik rechte Gewalt handelte es sich um eine in sich geschlossene
Ereigniskette aus der Giftküche der gegen das deutsche Volk geführten
psychologischen Kriegsführung. Über den Köpfen der Bundesbürger brechen sich mit
einiger Regelmäßigkeit die Wellen einer spezifischen Art der Daueragitation.
Ziel dieser Agitation ist es, den Zipfelmützenträger auf seine künftige Rolle
als Paria im angestrebten pan-europäisch-multikulturellen Reich des Globalismus
einzustimmen.
Im Olymp der Psychokrieger weiß man sehr wohl, daß ein
schlechtes Gewissen ein wichtiges Instrument der Umerziehung ist. Deshalb auch
greifen die Meinungsmacher in Intervallen ein geeignetes Ereignis auf und
verwandeln es durch methodische Tatsachenverdrehung in ein antideutsches
Kampfinstrument.

Ein passendes Ereignis dieser Machart war der Angriff
einer betrunkenen Gruppe indischer Basarhändler auf deutsche Einheimische in
einer Augustnacht des Jahres 2007 in der sächsischen Ortschaft Mügeln. Die Inder
hatten von den Einheimischen Prügel bezogen, weil sie diese mit abgebrochenen
Flaschen angegriffen hatten. Soviel zu einer Vorgeschichte, die von der
Systempresse aus volkspädagogischen Gründen der Allgemeinheit vorenthalten
wurde. Die mediale Berichterstattung über diesen Vorfall war derart skandalös,
daß der aus strafrechtlichen Gründen unter Pseudonym schreibende Autor den
Entschluß faßte, durch Aneinanderfügung einer Serie ähnlich gelagert Fälle – von
Mölln, Solingen über Rostock-Lichtenhagen und Sebnitz bis hin zum Mittweidaer
Hakenkreuzfall und zum aktuellen Fall Mannichl (Passau) – die Manipulation im
Zusammenhang mit rechter Gewalt für jeden sichtbar zu machen.