Gesundheit durch Entschlackung

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Beschreibung

Peter Jentschura, Josef Lohkämper
12. Aufl. 2004, geb., 229 S., ISBN 3-933874-33-5

Leseprobe:
Die zielgerichtete Entschlackung
Jeder Mensch wünscht sich ein möglichst hohes Maß von subjektiv empfundenem Wohlbefinden und objektiv meßbarer Gesundheit. Dabei steht sicherlich der Wunsch nach subjektiv empfundenem Wohlbefinden an erster Stelle. Dieses wird oft durch Unpäßlichkeiten oder Schmerzen in ggf. nur einem einzigen Körperteil oder Organ beeinträchtigt. Oft hilft zur Überwindung von Schmerz, Symptom oder dahinterstehender NOTLAGE eine zielgerichtete Entschlackung.

Nicht jeder von irgendeiner Verschlackung Betroffene mag sich die Zeit für eine langsame und organisch verlaufende Abwärtsentschlackung, für eine generelle Entschlackung, nehmen. Ihn oder sie quält eine Gicht-hand, oder es quälen schwarze Diabetikerfüße, denen schon die Amputation droht. Oder es plagen das Rau-cherbein oder der Pilz auf den Zehennägeln.

Dann wird selbstverständlich und sofort zielgerichtet entschlackt. Nehmen wir als Beispiel ein Erlebnis, wel-ches wir vor Zeiten auf der großen Stuttgarter Gesundheitsmesse, der PRO SANITA, mit der Leiterin der dortigen Volkshochschule, Abteilung Gesundheit, hatten. Sie berichtete uns von einer Fastengruppe, die sie gerade leitete. Zwei Damen hätte sie dabei, die seien mit Arthrose in den Knien zu ihrer Fastengruppe gestoßen, um sich einmal gründlich zu entschlacken. Jetzt säßen diese beiden Damen zwei Abende pro Woche in der Fastengruppe und zwar mit scheußlich dick geschwollenen Knien voll arger Schmerzen. Sie wisse als Leiterin der Gruppe nicht, wie es zu diesen Knien gekommen sei und auch nicht, wie sie Abhilfe schaffen könne.

Auf unsere Frage, welche Art von Fasten sie denn praktiziere, berichtete sie uns von einem konsequenten Teefasten. Da war die Sache natürlich sofort klar. Die Dame hatte lediglich den ersten der drei notwendigen Schritte einer konsequenten und erfolgreichen wie komplikationslosen Entschlackung praktiziert, – leider als einzigen!

Sie hatte mit dem Tee vorhandene Schlacken, in diesem Falle harnsaure Salze, in den Knien der beiden „Arthrosedamen“ gelöst und dabei die ursprüngliche Harnsäure wieder zum Leben erweckt. Eine Schlacke lösen heißt ja, dieses Salz in den vorderen mineralischen Teil und den sog. SÄUREREST aufzubrechen, also die bisherige so stabile wie chemisch neutrale Verbindung zu „lösen“.

Der zweite wichtige Schritt der Säureneutralisierung und der dritte Schritt der konsequenten und erfolgreichen Ausleitung von neutralisierten Salzen und sogar von blanker Säure durch die Haut und über die Nieren war bei ihr und ihren Schützlingen unterblieben.

Mit dem Tee, ganz offensichtlich ein starker Löser harnsaurer Salze, vielleicht Grüner Hafertee, hatte sie in den Knien der beiden Arthrosedamen die dort befindlichen Harnsäureschlacken gelöst und in Harnsäure und energetisch verbrauchtes Kalzium überführt. Diese Säure biß und ätzte jetzt in den Zellen und Geweben, in den Kapseln und Knorpeln der Knie, so daß dem Körper mangels Zufuhr von reichlich Wasser, neutralisie-renden Spurenelementen und Mineralstoffen zwecks Säureneutralisierung nichts anderes übrigblieb, als in großen Mengen Körperflüssigkeit in die Knie zu schicken, um dort die aus Schlackenlösung angefallenen Säuren zu verdünnen und nach und nach abzutransportieren…

Jetzt wußte unsere Dame von der Volkshochschule schon einmal Bescheid, was sie angerichtet hatte, wollte natürlich weiter wissen, was nun zu tun sei. Wir haben ihr die reichliche Gabe von Mineralstoffen und Spurenelementen an die beiden Damen empfohlen, pro Tag 1 bis 2 Liter Wasser, dazu jeden Tag 3-4 basische Fußbäder von wenigstens 30-60 Minuten Dauer oder länger, jeden zweiten Tag oder auch jeden Tag ein basisches Vollbad von nach Möglichkeit einer bis zwei Stunden Dauer und über die Nacht basische Wickel um die Knie, nach Möglichkeit noch die bewährten SALZSOCKEN, über die Nacht angezogen.

Ausführliche Beschreibung, Download etc. siehe Link!

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