Geheimnisse in Thüringens Untergrund: Die ungehobenen „Altlasten“ des Dritten Reiches

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Artikelnummer: Heinrich Jung Kategorie:

Beschreibung

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Thomas Mehner
Geheimnisse in Thüringens Untergrund
Die ungehobenen „Altlasten“ des Dritten Reiches

256 Seiten, 55 Abb,
gb.,3. Auflage, 20,90 Euro

ISBN 3-930588-75-7

Thüringen ist, was seine Rolle gegen Ende des Zweiten Weltkrieges
anbetrifft, bisher in geschichtlichen Darstellungen nicht exakt bzw.
umfassend genug bewertet worden. Hier wollten die Nationalsozialisten
ihren „Schutz- und Trutzgau“ sowie eine uneinnehmbare „Igelstellung“
errichten. Die Geschichtsschreibung behauptet, daß dieses Vorhaben nur
zum Teil gelungen sei und durch den überraschenden Vorstoß der 3. Armee
unter General Patton zunichte gemacht wurde. Doch ist diese Auffassung
in allen Teilen korrekt?

Dieses Buch wagt einen
kleinen, zugegebenermaßen unvollständigen Einblick in einige
Geheimnisse des Thüringer Untergrunds. Es behandelt vor allem neue
Erkenntnisse zum Raum zwischen Ohrdruf, Arnstadt und Ilmenau und zeigt,
daß die geheimen unterirdischen Arbeiten bereits Ende der dreißiger
Jahre begannen und nicht nur zur Errichtung von Nachrichtenämtern
dienten. Eine Reihe von erstaunlichen neuen Zeugenaussagen behauptet,
daß die SS und die Reichspost hier an Hochtechnologie-Projekten
arbeiteten, in deren Folge u.a. eine Atomwaffe als Prototyp fertig und
getestet wurde …

Darüber hinaus enthüllt dieses Buch die Lage des vielgesuchten
„letzten“ Führerhauptquartiers. Es ist nur eine Anlage von vielen, die
bis dato unerkannt im Boden Thüringens und speziell des Großraums
Jonastal liegen dürften.

Und was ist mit dem Standort Lehesten? Wurden im dortigen Umfeld nur
V2-Triebwerke getestet? Oder gibt es nicht doch Hinweise auf
Aktivitäten ganz anderer Art?

Auch das Bernsteinzimmer könnte in Thüringen verborgen sein. Es gelang
dem Autor den mysteriösen Begriff „B III“ beziehungsweise „BSCH“, der
mit dem Verbringungsort dieses Kunstschatzes in Verbindung stehen soll,
neu zu interpretieren …