Beschreibung
Nur noch wenige Exemplare lieferbar!
Buenos Aires, 1971, sehr sauber und ordentlich, 570 Seiten, sehr umfangreich! antiquarisch
JUAN MALER
GEGEN GOTT UND DIE
NATUR
Beitrag zu einer
Analyse unserer
historisch –
politischen Situation
Buenos Aires
1871
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
Einführung ……………………………………………………………………………9
I.
NORDAMERIKA ::………………………………………………………………….11
Die Vereinigten Staaten von Amerika
S. 11 – Kanada S. 69
II. MITTEL- SUEDAMERIKA
………………………………………………………………80
Mexiko S. 93 – Guatemala S. 101 – El
Salvatodor S. 102 –
Honduras S. 103 –
Costa
Rica S. 103 – Kuba S. 104 – Die
Dominikanische Republik S. 105 – Haiti S. 106 – Die
Klei-
nen Antillen S. 107 – Panama S. 108
– Kolumbien S. 108 –
Venezuela S. 116 –
Guyana S. 120 – Surinam
S. 121 –
Französisch-Guayana S. 121 – Ekuador S. 121 –
Peru
S. 122 – Bolivien S. 128 –
Paraguay S. 130 – Chile
S. 131 –
Argentinien S. 134 – S. 148 – Brasilien S. 150
III. NORDAFRIKA UND DER VORDERE
ORIENT ……………………………………161
Marokko S. 170 – Spanien in
Nordafrika S. 173 – Maure-
tanien S. 173 – Algerien S. 174 –
Tunesien S. 177 – Arabi-
sche Republik Libyen S. 177 –
Aegypten S. 181 – Der Su-
dan S. 186 –
Eritrea S. 189 –
Somalia S. 189 – Israel
S. 191 – Syrien S. 200 – Der Libanon S. 201 –
Jordanien
S. 203 – Irak S. 206 – Sa`ud Arabien
S. 209 – Der Jemen
S. 211 – Südjemen S. 212 – Muskat
und Oman S. 214 – Die
Golf-Emirate. Bahrein S. 215 – Qatar
S. 216 – Kuweit
S. 217
IV. ASIEN
……………………………………………………………………………….…218
Der Iran S. 229 – Afghanistan S. 230 –
Pakistan S. 232 –
Indien S. 238 – Nepal S. 247 – Bhutan
S. 248 – Ceylon
S.
248 – Burma S. 252 –
Malaysia S. 256 – Singapur S.
258
– Brunei S. 258 – Indonesien S. 259 –
Laos S. 262 – Kam-
Bodscha S. 264 – Thailand S. 268 – Vietnam
S. 270 – Die
Philippinen S. 275 – China S. 279 – Formosa
S. 290 –
Nordkorea S. 290 – Südkorea S. 291 – Japan
S. 293
V. AUSTRALIEN
UND OZEANIEN …………………………………………………….300
Australien
S. 300 – Neuseeland S. 306 – Ozeanien S. 307
VI. AFRIKA ………………………………………………………………………..309
Senegal S. 321 – Mali S. 321 – Der
Tschad S. 322 – Die
Zentralafrikanische Republik S. 235
– Guinea S. 325 –
Die Elfenbeinküste S. 326 – Dahomey
S. 328 – Gambia
S. 330 – Sierra Leone S. 330 – Ghana
S. 330 – Nigeria
S. 340 – Liberia S. 344 – Kamerun S.
345 – Gabon S. 346 –
Volksrepublik Kongo S. 346 – Demokratische Republik
Kongo S. 346 –
Aequatorial-Guinea S. 348 – Aethiopien
S. 349 – Kenia S. 350 – Uganda
S. 352 – Tansania S. 354 –
Ruanda S. 357 – Burundi S. 358 – Malawi
S. 358 – Sambia
S. 358 – Rhodesien S. 363 – Portugiesisch-Guinea S. 370
–
Angola S. 371 – Mozambique S. 371 –
Die Südafrikanische
Republik S. 373 – Botswana S. 380 –
Lesotho S. 380 –
Swasiland S. 381 – Mauritius S. 381
– Madagaskar S. 382
VII.
EUROPA VOR DEM EISERNEN VORHANG ……………………………387
Das Vereinigte Königreich von
Grossbritannien und
Nordirland S. 412 – Irland S. 451 –
Frankreich S. 454 –
Belgien S. 463 – Holland S. 465 –
Luxemburg S. 467 – Die
Schweiz S. 468 – Portugal S. 474 –
Spanien S. 476 – Italien
S. 481 – Griechenland S. 484 –
Zypern S. 489 – Die Türkei
S. 490 – Dänemark S. 492 – Island S.
494 – Norwegen
S. 495 – Schweden S. 496 – Finnland
S. 498
VIII. DIE
SOWJETUNION UND IHR EUROPAEISCHER
EINFLUSSBEREICH
Die Union der Sozialistischen
Sowjetrepubliken S. 500 –
Polen S. 528 – Die Tschechoslowakei
S. 529 – Jugosla-
wien S. 531 – Ungarn S. 533 –
Rumänien S. 534 – Bulga-
rien S. 537 – Albanien S.
538
Nachwort
……………………………………………………………….…………543
Berichtigungen zu dem Buch “Die Grosse Rebellion“
…………….…………546
Abkürzungen …………………………………………………………….……….548
Literaturverzeichnis ………………………………………………….…………..550
Zeitungen und Zeitschriften …………………………………………….………557
Register …………………………………………………………………………..559
Ein fremder Wille überströmt die Gassen.
Euch ruft die Zeit, des Erbes Kraft zu fassen…
Wuchs lebt im Mut der Tat und der Gedanken.
Das Volk besteht – ob auch die Fahnen sanken.
E.G. Kolbenheyer
(1959)
EINFUEHRUNG
“Die Grosse
Rebellion gegen Gott und die Natur“ hiess der Gegenstand unserer Darstellung,
die wir unter dem Titel “Die Grosse Rebellion“ vor genau zwei Jahren im ersten
Teil vorlegten und die wir mit dem heutigen Band abschliessen.
Der äussere Aufbau
ist der gleiche geblieben. Wieder geht der Weg von Land zu Land durch die
Kontinente. Dabei darf dem Leser erneut dringend empfohlen werden, diese Reise
in ihrem vorliegenden Ablauf vorzunehmen, da er nur so an der Gestaltung des
Gesamtbildes teilhat, und ihm andernfalls Zu-
sammenhänge entgehen müssen. Wieder haben wir die Anmerkungen laufend
durch das ganze Buch nummeriert und jeweils den betreffenden Kapitel gleich
angefügt.
Es gibt heute
gerade unter den Deutschen Viele, die ihre Augen ver-
schliessen gegen die Unruhe unserer Tage. Sie stecken den Kopf in den
Sand, anstatt die Nase gerade in solchen Zeiten in den Wind zu halten und
auszuspä-
hen, was
kommt. Denn auch dann, wenn man keinen persönlichen Ehrgeiz oder Verantwortung
für sein Volk fühlt, man ist in jedem Falle dabei. Und man kann sich durch ein
wenig Umsicht so stellen, dass man nicht gerade in dem tiefsten Sumpf zu stehen
kommt. Das aber ist nur möglich, wenn man sich unerschrocken umsieht und wenn
mand en Weg betrachtet, den die Dinge durchwandert haben.
Manches von diesem
haben wir bereits in dem vorigen Band aufge-
zeigt. Im
dem jetzt vorliegenden versuchen wir, etwas tiefer in die Zusam-
menhänge
einzudringen. Der Leser wird dabei bemerken, dass an einigen Stellen Fehlendes
nachgeholt wird, an anderen nur das Wenige zu berichten ist, das die beiden
letzten Jahre mit sich brachten. In jedem Falle aber ist die Kenntnis des ersten
Buches weitgehend nützlich. Um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Denn
nirgends wiederholen wir uns, auch dort nicht, wo wir auf das gleiche Thema zu
sprechen kommen. An einigen Stellen waren dabei Korrekturen notwendig. Wir haben
sie der besseren Uebersicht halber noch einmal kurz am Ende dieses Buches
zusammengefasst. Dort, wo wir es für richtig hielten, haben wir im folgenden
ausdrücklich kurz mit dem Buchsta-
ben R und
der entsprechenden Seitenzahl auf die vorhergehenden Ausführ-
ungen im
1. Band hingewiesen. Im übrigen dürfen die beiden Register helfen.
Ich bin der festen
Überzeugung, dass mit 1945 die grossen Ideen Europas nicht besiegt wurden, schon
gar nicht etwa deswegen, weil sie hier und dort in einem unsauberen und
hässlichen Gefäss präsentiert wurden. Ich bin vielmehr der Meinung, dass diese
Ideen sich angesichts des völligen Ver-
sagens
der Sieger auf allen Gebeiten als hellstes Licht für die Zukunft unserer Völker
zeigen. Ich habe im Hinblick auf die traurigen und unruhigen Verhält-
nisse, in
welchen wir durch Verschulden der Sieger von 1945 leben, es für mein Recht
gehalten, dieses im folgenden im einzelnen festzustellen.
Es kam mir darauf
an, das wiederzugeben, was e i g e n t l
i c h unsere Zeit bewegt. So dringen wir
diesmal ein wenig tiefer in die Geheimnisse ein,
die
hinter der Fassade der normalen Berichterstattung lauern. Bemühen wir uns also,
den Dunkelmännern in die Bücher zu sehen, so haben wir dabei doch niemals den
festen Boden der Tatsachen verlassen, denn Spekulationen schie-
nen uns
nicht am Platze in unserer harten Wirklichkeit. Wir glauben nach dem unerwartet
starken Echo des 1. Bandes zu wissen, dss man überall auf der Welt von der
Hilfe, die solche Informationen bringt, Gebrauch machen wird. Um so mehr, da
unsere Arbeit in einen Aufmarsch hineinstiess, von dessen Aus-
mass wir
uns bei Beginn der Arbeit noch gar keine Vorstellung gemacht hatten.
Der
Mitarbeiterkreis ist mit diesem 2. Band grösser geworden. In erster Linie muss
ich hier meinem Freund André v. Harting, dem Sohn des letzten Chefs des
zaristischen militärischen Geheimdienstes, General Arkadi v. Harting, meinen
Dank aussprechen. Als wohl bedeutendster lebender Kenner der
philosophisch-geschichtlichen Grundlagen der Freimaurerei stellte er mir
einmaliges Material zur Verfügung. Sodann danke ich den Schriftleitern und
Privatgelehrten, die mir bisher unveröffentlichte Manuskripte zur Verwertung
zusandten. Ich bin des weiteren allen jenen Herren in den grossen Bibliotheken
Englands, Frankreichs, Spaniens und Portugals zu Dank verpflichtet für die Hilfe
bei der Auffindung seltener Werke, sowie jenen nordamerikanischen
Se-
natoren,
Universitätsprofessoren, Aerzten und Juristen, die mir ganze Pakete
dokumentarischen Materials zukommen liessen. Ich statte hier insbesondere auch
dem Generalsekretär der Welt-Moslem-Liga, Herrn Inamullah Khan, für seine
unermüdliche und weitreichende Unterstützung meinen innigsten Dank ab. Ich danke
den christlichen und buddhistischen Ordensgeistlichen, die mir bereitwillig und
ausführlich wertvolle Auskünfte gaben, und ich erwähne nicht zuletzt in diesem
Zusammenhang jene Hunderte von Personen, die mir zur Ergänzung von Aussagen des
1. Buches Unterlagen und Tatsachenmaterial aus ihrer jeweiligen Heimat von
überall her zusandten und damit dazu beitru-
gen,
unsere Darstellung abzurunden.
Ich habe mich
bemüht, alle dabei sichtbar werdenden Probleme zur Sprache zu bringen. Vieles
konnte jedoch nur angedeutet werden und lässt daher Spielraum für weitere
Untersuchungen.
Ich bin dem
Schicksal dankbar, das mich so mit vielen neuen Freun-
den
zusätzlich zu den schon seit Jahrzehnten bestehenden Verbindungen in
persönlichen Kontakt brachte und dass so dem Buch eine breite menschliche Grundlage gegeben werden konnte. Tausende von
oft umfangreichen, immer aber warmherzigen Leserzuschriften zu meinem ersten
Buch machten so den anfänglichen Monolog inzwischen längst zu einem weltweiten
Kolloquium. Ich möchte hier von mir aus feststellen, dass ich auch über den
Abschluss dieses Buches hinaus ein solches Gespräch gerne fortsetze und weitere
ebenso gerne anknüpfe.
Eine einzige Bitte
möchte ich allerdings aussprechen: dass dieses Buch in jedem hinausgehenden
Exemplar auch in der einen oder anderen Form Jugendlichen zugänglich gemacht
werde, mögen sie ihren parteipolitischen Standpunkt hier oder dort meinen
gefunden zu haben, sodass die Aufforder-
ung, die
in dem einleitenden Wort Kolbenheyers liegt, Tatsache werde.
Bariloche
(Argentinien) im Januar 1971
JUAN MALER
Juan Maler: Gegen Gott und die Natur. Beiträge zu einer Analyse unserer historisch-politischen Situation. Buenos Aires, Selbstverlag, 1971. Flexibler Pappband. 570 (1) Seiten, großformatig (25x18cm), gr.8°. Einige Illustrationen, Karten und Tabellen.’Es gibt heute unter den Deutschen viele, die ihre Augen verschliessen gegen die Unruhe unserer Tage. Sie stecken den Kopf in den Sand, anstatt die Nase gerade in solchen Zeiten in den Wind zu halten und auszuspähen, was kommt.‘ (aus der Einführung] mit ausführlichem Literaturverzeichnis, Namen- und Sachregister.
Über den Autor:
Maler, Juan
Pseudonym für: Reinhard Kopps
Maler alias Kopps gehörte zur deutschen Abwehr, dem von Wilhelm Canaris geleiteten militärischen Geheimdienst. Sein Spezialgebiet war dort vor allem die Freimaurerei. Gemäß seiner Autobiographie wurde er während des Zweiten Weltkrieges fünfmal verwundet. Er war in Rußland, Frankreich und auf dem Balkan im Einsatz. Nach dem Ende des Zweiten WK floh er zu Bischof Alois Hudal nach Rom, der ihn in seinem Büro beschäftigte. Dort war er zuständig für die Ausstellung der Papiere (Pass vom Roten Kreuz, ein Visum des Einreiselandes und ein Ausweis). Auch die Papiere für Erich Priebke gingen durch seine Hände. Hudals "Rattenlinie" verhalf auch ihm selbst zur Flucht nach Argentinien. Dort wurde er Redakteur der Zeitung "Der Weg". Zeitweilig war er Südamerika-Korrespondent der Zeitschrift "Nation – Das politische Magazin für Deutsche". Später ließ er sich in Bariloche nieder und gründete einen Verlag.
Im Zentrum seiner Verschwörungstheorien stehen die Freimaurer, denen er unterstellt, nach der Weltherrschaft zu streben und die er deshalb als Feinde der Menschheit betrachtet.
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