Gegen Finanzdiktatur – Die Volksinitiative: Grundsätze, Konzepte, Ziele

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Beschreibung

Gegen Finanzdiktatur
von Jürgen Elsässer, Jochen Scholz, Peter Brandt, Klaus Höpcke, Peter Wahl hrsg. von Jürgen Elsässer
Die Volksinitiative: Konzepte, Lösungen, Ideen
104 Seiten, Taschenbuchausgabe, 2009
COMPACT Band 10, 7.50 €

Bankenkollaps,
zusammenbrechende Traditionsfirmen, Staatsbankrotte, ein Wechsel aus
Deflation und drohender Hyperinflation: Wir erleben die furchtbarste
Rezession seit Ende der 1920er-Jahre. Dabei ist diese Wirtschaftskrise
auch ein Wirtschaftskrieg: Der Angriff des internationalen
Finanzkapitals auf produktive Volkswirtschaften, vorgetragen vor allem
aus den Börsenplätzen New York und London heraus.

Angesichts einer epochalen Herausforderung kann die Politik
nicht so weitermachen wie bisher. Deshalb hat ein Kreis innovativer
Köpfe die Volksinitiative ins Leben gerufen. Ihre Forderungen:
Statt auf internationale Vereinbarungen zu warten, muss der
Nationalstaat notfalls einseitig gegen aggressive Spekulanten und
Heuschrecken einschreiten.
Die angegriffenen Nationalstaaten müssen sich koordinieren. Eine Achse Paris-Berlin-Moskau wäre möglich und wünschenswert.
Statt sich im Besserwissertum der politisch Korrekten einzumauern,
müssen Linke und Gewerkschaften offensiv auf andere Demokraten zugehen
und ein Bündnis „von Lafontaine bis Gauweiler“ schmieden.

Dieses Buch versammelt erstmals wichtige Grundlagentexte und Strategiepapiere der Volksinitiative.

Die Neue Zürcher Zeitung
schrieb über Jürgen Elsässer: „Er gründete Anfang des Jahres eine
Volksinitiative gegen das internationale Finanzkapital. Vereinen will
er die ‚unteren Klassen’ und die Mittelschichten, aber auch die Teile
des spekulationsfeindlichen Kapitals. Bundespräsident Merz sollte
dringend Beitrittsverhandlungen einleiten.“

 

Die FAZ
schrieb im Jahr 2006: „Elsässer gehört zu den klugen Köpfen im
Linksmilieu, weswegen er dort auch keinen Einfluss hat.“