Galaxisimperium Aldebaran Sonderband: Die Polarüberraumzeittore

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Artikelnummer: antiquarisches Restexemplar Kategorie:

Beschreibung

(Galaxisimperium Aldebaran Sonderband)Restexemplar

 

Kartoniert, DIN A4,

Informationen zu den Themen des Autors:

Die Herkunft der Deutschen UFOs

Schon im zweiten Weltkrieg übermittelte der amerikanische Geheimdienst das Wissen über ein von Deutschland 1945 vollendetes, fortgeschrittenes und kompliziertes Raumschiff, das imstande war, 4500 km/h zu überschreiten, Richtungsänderungen von 90° durchzuführen, senkrecht aufzusteigen und zu landen und vieles mehr.1 Lange Zeit wußte man wenig über diese Art von Flugzeug. Alle Schriftstücke darüber wurden von den Alliierten beschlagnahmt. Die Erbauer dieser Flugzeuge arbeiteten wie die Erbauer der V1- und V2- Raketen nach dem Krieg für die UdSSR oder die USA. Nach der deutschen Vereinigung wurde ein Film über die Projekte, bei denen diese Flugzeuge entwickelt wurden, gedreht. Das lockte viele ehemalige Mitarbeiter hervor, welche mit umfangreichen Dokumentations- und Fotomaterial zum Film beitrugen. Auf den alten Fotos kann man sehen, wie die glocken- und diskusförmigen Flugobjekte in der Luft schweben. Man kann Balkenkreuz- Hoheitszeichen, Swastika und SS-Zeichen erkennen.
Über die Funktion des Antriebs ist sehr wenig bekannt.

Der amerikanische Elektronikingenieur Gerald L.Vano hat aber 1995 eine Beschreibung für diese Antriebsart gegeben.

Die glockenförmigen Flugobjekte wurden von einer technischen SS-Abteilung entwickelt, welche Thula-Gesellschaft hieß und ihre Flugobjekte H@unebu nannte.

Sie bestanden aus einer Raumkapsel, welche für die Druckstabilität bei Weltraumflügen
oder für den Aufbau eines elektrisches Feld kugelförmig war. Um diese Kugel drehte sich
ein Ring, welcher aber von außen nicht sichtbar war. Unterhalb des Flugobjektes waren
drei kleinere Kugeln.

Nach Gerald L.Vano werden solche Flugobjekte durch elektromagnetische Kraft angetrieben, welche durch die Rotation extrem hoch geladener elektrischer Felder generiert wird.
Die Kugeln am unteren Ende sind hohl und sollen das elektrische Feld aufbauen.

Sie funktionieren wie ein Bandgenerator oder ein Van De Graaff-Generator, den man aus dem Physikunterricht kennt.
Beim Bandgenerator wird durch Reibung an einem Lederband eine Ladungstrennung verursacht. Die Elektronen gelangen über das über eine Rolle gespannte flache Band in die hohle Kugel und laden sie immer weiter auf.

Bei einer längeren Aufladung soll die Kugel sich auf millionen von Volt aufladen können.
Der magnetisierte Ring dreht sich um die elektrisch geladenen Kugeln.
Die elektrische Ladung bewegt sich somit relativ zu dem magnetisierten Ring und erzeugt ein magnetisches Feld. Die Magnetfeldlinien des Ringes machen das ganze Objekt zu einem magnetischen Dipol.

Es ist ein starker Elektromagnet, wobei kein Gewicht durch Kupferspule oder Magnetkern auftritt, wie es bei den normalen Elektromagneten der Fall ist.
Mit zunehmender Geschwindigkeit wird ein immer größeres magnetisches Feld aufgebaut. Das so aufgebaute magnetische Feld ist kein Antigravitationsfeld, sondern es wirkt auf das Magnetfeld der Erde. Mit zu- oder abnehmender Rotation des Ringes wird das Magnetfeld stärker oder schwächer.
Das Flugobjekt steigt bei zunehmender Rotation in schwäche Bereiche des Magnetfelds der Erde nach oben, und abnehmender Rotation in die stärkeren Bereiche des Ermagnetfeldes nach unten.

Das magnetische Feld hat von oben gesehen die Form einer Kreisfläche mit einem Loch in der Mitte.
Da das Magnetfeld der Erde von allen Seiten wirkt, kann sich das Flugobjekt bei gleichmäß aufgebauten eigenem Magnetfeld nicht horizontal bewegen.
Für horizontale Bewegungen wird die Form des Magnetfeldes verändert.
Dazu wird eine der drei geladenen Kugeln vom Magnetring weg nach Innen geschwenkt, so daß sie nicht mehr auf den Ring wirken kann.

Durch diesen Trick wird aus dem von oben gesehenen kreisflächenförmigen Magnetfeld ein Sektor herausgenommen, so wie ein Stück aus einer Torte herausgeschnitten wird.

Das Magnetfeld des Flugapparates ist jetzt nicht mehr gleichmäßig mit dem Erdmagnetfeld ausbalanciert.
Durch das fehlende Kräftegleichgewicht befindet sich der Flugkörper nun nicht mehr in Ruhe und wird in Bewegung gesetzt.
Das Flugobjekt bewegt sich als Folge nun horizontal und in entgegengesetzter Richtung des ausgeschnittenen Sektors.

Durch die Größe des Sektors wird die Geschwindigkeit bestimmt. Die Flugrichtung wird durch die Stelle bestimmt, an der der ausgeschnittene Sektor auftritt.

Neben dem Thule-Triebwerk, mit welchem die beschriebenen glockenförmigen H@unebu- Flugkreisel angetrieben werden, gibt es noch eine andere Art von Triebwerk.

Es ist der Vorläufer des Thule-Triebwerks und es bleibt als Billigversion weit verbreitet.
Es hat die Form der typischen „fliegenden Untertasse“.
Ein anderer Kreis von Technikern, welcher sich Vril-Gesellschaft nannte, entwickelte für diese „fliegende Untertasse“ den Schumann- Levitator oder das Vril-Triebwerk.

Das Vril-Triebwerk funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie das Thule-Triebwerk.
Zwei große, sich gegeneinander drehende Scheiben, erzeugen eine Ladungstrennung wie bei einer Influenzmaschine.

Das aufgebaute elektrische Feld wird an einem magnetisierbaren Eisenring entlanggeführt. Dieser befindet sich auf dem äußeren Rand einer noch größeren Scheibe.

Diese dreht sich nicht mit und ist zwischen den rotierenden Scheiben angebracht.
Zum Steuern in der horizontalen Flugrichtung wird der Eisenring durch das mechanische Hinzu- oder Hinwegführen von Dauermagneten im benötigten Sektor magnetisiert oder entmagnetisiert.

Diese Art der Steuerung erklärt, warum die fliegenden Untertassen plötzliche Richtungsänderungen von 90°, 45° und 22,5° ausführen können: Es liegt an der Größe des ausgeschnittenen Sektors und der Stelle, an der er schlagartig auftritt.

Der rotierende Eisenring des Thule-Triebwerkes und die sich gegeneinander drehenden Scheiben des Vril-Triebwerkes wurde mit einem Energiekonverter angetrieben.
Der deutsche Kapitän Coler entwickelte ihn und nannte ihn „Magnetstromapparat“.

Der „Magnetstromapparat“ bestand aus miteinander gekoppelten elektrische und magnetischen Schwingkreisen.
Die Spulen waren auf eine besondere Art gewickelt, wobei der Strom auch durch die permanentmagnetischen Kerne geleitet wurde.
Das Gerät hatte einen Wirkungsgrad von 450%.

Das wurde von Professoren der technischen Uninversität in Berlin bestätigt.
Eine Täuschung wurde völlig ausgeschlossen.
Die theoretische Erklärung für die Energieerzeugung fand man nicht.

Nach Kriegsende beschlagnahmte der britische Geheimdienst sämtliche greifbaren Unterlagen und Gerätschaften. Es existiert heute auch ein Energiekonverter, welcher „Testatika“ genannt wird und welcher wie eine Influenzmaschine aussieht. Er soll der Umgebung Energie entnehmen und sie mit einem besonderen Gleichrichter nutzbar machen. Pro Stunde gibt er 4 bis 6 Kilowatt ab und braucht selbst keine weitere Energiezufuhr.

Diese Energiekonverter wie Colers „Magnetstromapparat“ und die „Testatika“ sind keine „Perpetuum Mobiles“, welche die bekannten Energiegesetze verletzen würden.
Bei ihnen geht es um einen Energieaustausch.

Als Austauschmedium sollen bestimmte Felder dienen, die keine räumlichen Begrenzungen aufweisen. Der kanadische Diplomingenieur Wilbert B. Smith war der Auffassung, daß das Magnetfeld der Erde als potentielle Energiequelle für zukünftige Technologien in Betracht gezogen werden muß. Einer Forschungsgruppe unter seiner Leitung gelang es dann auch, dem Magnetfeld der Erde Energie von bis zu fünfzig Milliwatt zu entziehen. Damit sollte aber nur eine experimentelle Grundlage für Smiths Vermutung gegeben werden.

Wenn man von diesen Flugantrieben und den Energiekonvertern für ihren Antrieb hört, fragt man sich natürlich, warum sich so eine Technik nirgends in der Wirtschaft durchsetzt.

Es gibt aber schwerwiegende Gründe, warum die Verbreitung dieser Technik verhindert wird.

Mit den Antrieben der beschriebenen Flugobjekte haben die hohen Regierungsstellen und die Geheimdienste Vorteile, welche sie nur behalten können, wenn sie allein über diese Technik verfügen.
Wegen der Geheimhaltung wird diese Technik nur in sehr kleinem Umfang angewendet. Forscher, welche sich mit dieser Technik befassen, werden von den Geheimdiensten behindert.
Dem Professor Searl wurde das Labor abgebrannt und dem finanziellen Förderer des Wissenschaftlers Townsend Brown ließ man mit seinem Flugzeug abstürzen.
Der Hauptgrund, warum diese Technik verhindert wird, liegt aber in der Energieerzeugung
für diese Flugobjekte.

Im Kapitalismus haben die Energie erzeugenden Unternehmen einfach kein Interesse an dem Erscheinen dieser Energiekonverter, weil diese Unternehmen dann überflüssig werden würden.
Aber auch in einem autoritären
Sozialismus hat man kein Interesse daran.
Überhaupt muß jede autoritäre Gesellschaft fürchten, durch so eine Technik die Kontrolle zu verlieren.
So wie in sehr autoritären Gesellschaften moderne Kommunikationsmittel und Geräte zur Vervielfältigung von Schriften eine Gefahr darstellen, so sind die neuen Energiemaschinen auch eine Gefahr für die heutigen westlichen Gesellschaftsformen.
Die Bourgeoisie hört die Bezeichnung „gesellschaftlicher Fortschritt“ nicht gern. Und in der westlichen Gesellschaft, in der die Bourgeoisie alle Massenmedien beherrscht und ihre Werbung für politische Richtungen perfektioniert hat, muß diese Bezeichnung auch für immer ein Fremdwort bleiben.

Die Unabhängigkeit, welche die Menschen mit den Energiekonvertern erlangen würden, würde die Struktur der heutigen Gesellschaft völlig verändern. Und so müssen die Entwickler solcher Maschinen allein und ohne finanzielle Hilfe arbeiten.

In einem Buch ist eine Liste von Erfindungen für Energiemaschinen, welche sich noch verdoppeln lassen soll.
Fast alle diese Erfindungen hatte man früher verschwinden lassen, so wie der britische Geheimdienst alles über den Coler-Konverter verschwinden ließ, oder es waren nie Forschungsaufträge angelaufen, wie bei der „Testatika“.
Wenn in einem sozialistischen Land solche Technik existierte und die Menschen sich mit eigenen Energiequelle von der Gesellschaft unabhängig machen könnten, käme die Zersetzungspolitik der kapitalistischen Länder sofort zur Wirkung und der sozialistische Staat hörte bald auf zu existieren.

Hier soll einmal eine Liste von Erfindungen von Magnet-Generatoren aus dem Buch gezeigt werden. Sie ist aus ist aus einer Privatschrift aus dem Jahre 1986/87 kopiert und ohne nähere Quellenangaben:

• 1874 hatte in Philadelphia USA schon John Worrell (oder Worreil) Kelly einen Generator vorgestellt, der auf Resonanzschwingungsbasis billige Kraft erzeugte, um Maschinen zu treiben.

• 1926 führte Kapitän Hans Coler in Berlin zum ersten Mal seinen Generator für freie Energie vor, und es wurde ihm von der Hochschule bescheinigt, daß es sich wohl um eine völlig neue Art von Energie handeln müsse.

• 1931 führte dann Nicola Tesla sein völlig benzinloses Auto vor, welches natürlich von den damaligen „Ölkönigen“ sofort beseitigt wurde.

• 1933 fuhr Ing. Greichen aus Nürnberg mit einem benzinlosen Auto, das mit einem Resonanz-Schwingungs-Motor lief, bis nach Berlin, um es als möglichen „Volkswagen“ vorzustellen. Er wurde samt Fahrzeug „beseitigt“.

• 1943 liefen die Coler-Konverter in der militärischen Erprobung bereits mit 6 Kilowatt Stundenleistung.

• 1952 liefen die Auswertungen der erbeuteten deutschen Geheimpatente in den USA voll an, eine ganze Anzahl Versuche auf dem Gebiet neuer physikalischer Ebenen wurden vorgeführt und protokolliert, darunter auch die Aufhebung der Schwerkraft zu Flugzwecken.

• 1960 beschrieb Ing. Kromrey aus Genf seine Maschine und Methode, die Schwerkraft bei seinem Generator mitzunutzen, und er erreichte nachweislich weit über 120 % Wirkungsgrad.

• 1975 lief der erste große Generator von Ing. Edwin Gray rein aus kosmischer Kraft mit vollen 50 KW, und er wollte damit ein Auto bestücken. Bis er von den „Ölkönigen“ ruiniert wurde.

• 1981 führte der Sohn von Dr. Moray den Konverter seines Vaters in Europa bei einzelnen Firmen vor, um die Lizenz zu verkaufen. Von der Volkswagenstiftung wurde er ausgelacht.

• 1982 gab es in der deutschen Öffentlichkeit viel Geraune um den bekannt gewordenen Energie-Konverter der Methernitha-Gemeinschaft in Linden bei Bern. Dieses erstaunliche Gerät entnimmt aus der Luft die Elektrizität und liefert pro Stunde an die 3 – 6 KW ab, ohne jede weitere Zufuhr. Inzwischen haben Hunderte von Ingenieuren dieses Wunderwerk besichtigt, ohne daß echte Forschungsaufträge angelaufen sind.

• 1983 wurde in einem Büro in Konstanz ein frei laufender Energie-Konverter auf Magnetbasis vorgestellt und im Labor eines Großbetriebes in der Leistung bestätigt.

• 1984 wurde in demselben Büro von Prof. Siefert eine Wärme-Schwingkammer vorgeführt, welche in der Lage ist, mehr Energie abzugeben, als hineingesteckt wird. Das Geheimnis liegt in einer Resonanzschwingung.

(Dieser Artikel erschien in: Jenseits des Irdischen, Zeitschrift Neuss, 10/1996.)

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