Freie Energie: Die Revolution des 21. Jahrhunderts

19,40

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Beschreibung

Die Revolution des 21. Jahrhunderts

von Jeane Manning

Omega, 320 Seiten, gebunden, ISBN: 3-930243-04-0

Mit einem Vorwort von Ex-Astronaut Brian O’Leary, zahlreichen Abbildungen und einem umfangreichem Adreßteil zum Thema

Das Buch über saubere, dezentrale Energien aus dem Nichts. Vorgestellt werden mehr als 25 vielversprechende Erfindungen. Leicht verständlich. Zweite Auflage mit zusätzlichem Kapitel und aktualisiertem Adreßteil.
Eine neue und aufregende Revolution kommt auf uns zu!

Sie wird unsere Landschaft, unsere Umwelt, unsere Wirtschaft und unser Leben drastisch verändern. Sie wird uns allen ein wahrhaft einzigartiges Gefühl von Unabhängigkeit vermitteln.
Sie wird das Ende der vom Erdöl beeinflußten Politik und den Beginn eines grandiosen neuen Jahrtausends markieren – einer Zeit, in der wir alle über unsere eigenen grenzenlosen, sauberen Energiequellen verfügen werden. Jeane Manning macht uns mit einigen der Erfinder der Vergangenheit und Gegenwart bekannt, die darauf beharren, daß wir von einem Meer aus Energie umgeben sind, das man anzapfen könne. Die konventionelle Wissenschaft behauptet, der Raum sei kalt und leer. Die Freie-Energie-Erfinder aber sagen, die konventionelle Wissenschaft irre sich und ihre Forschung werde von einer Mischung aus wissenschaftlicher Trägheit und monopolistischem Eigeninteresse unterdrückt. Doch die Unterdrückung kann nicht andauern, wie dieses Buch zeigt – es gibt ganz einfach zu viele Erfinder, die kurz vor einem Durchbruch bei ihren revolutionären Erfindungen stehen. Freie Energie: Die Revolution des 21. Jahrhunderts untersucht die unkonventionellen Technologien, an denen diese Erfinder arbeiten: zum Beispiel Drehmagnet-, Wasserstoff- und Wärmetechnologie, Kalte Fusion, umweltfreundliche Wasserkraft u.v.m.

All diese potentiellen neuen Energiequellen werden leicht verständlich erklärt und die Formen der Veränderung erörtert, die nötig sein werden, um die Hindernisse zwischen unserer durch herkömmliche Energie bestimmten Gegenwart und unserer Freie-Energie-Zukunft zu überwinden.

Die 2. Auflage dieses Buches wurde korrigiert, aktualisiert (Adreßteil) und um das Kapitel „Mauerentfeuchtung ohne Strom – Wilhelm Mohorns Aquapol-Technologie“ erweitert. Mit diesem neuen Kapitel über den österreichischen Erfinder Wilhelm Mohorn wird nicht nur gegenüber den vielen vorwiegend amerikanischen Erfindungen ein Bezug zu Europa hergestellt, sondern auch eine bereits mit großem Erfolg eingesetzte, funktionierende neue Technologie vorgestellt: Dem vielseitigen Ingenieur aus Reichenau gelang es mit der Erfindung eines antennenartigen Geräts, mit dem offenbar Freie Energie eingefangen wird, feuchte alte Gebäude wie Kirchen und Schlösser ohne Strom trockenzulegen. Sage und schreibe 19.000 dieser „Aquapol-Aggregate“ sind europaweit im Einsatz. Unter anderem wurde das ungarische Parlamentsgebäude in Budapest und das Haydn-Museum im österreichischen Eisenstadt mit Mohorns Erfindung erfolgreich und preiswert saniert. Der Ingenieur selbst bekam für seine patentierte Technologie zahlreiche Auszeichnungen. Unter anderem wurde ihm für seine Verdienste die „Kaplan-Medaille“ vom österreichischen Finanzminister verliehen. Langfristig plant Mohorn, seine Technologie dahingehend zu erweitern, daß sie auch für therapeutische Zwecke, zur Bodenbefeuchtung in Trockenzonen und zur Erzeugung von Strom und Heizenergie genutzt werden kann.

Stimmungen, Erfahrungen, Kommentare dazu
aus dem Omega-Gästebuch:

Sirko Sarschitzky aus D-24939 Flensburg, 05.12.2002:

Hallo und freundlichen Gruß ans Omega-Team:-)

Ich habe das Buch „Freie Energie“ auch gelesen und besitze es schon so 2,5 Jahre.Bin selber ein begeisterter Freie Energie-Forscher und beschäftige mich hauptsächlich mit Elektrogravitation,neue Antriebsmethoden,der Wasserforschung und weiteren Randgebieten.Für mich sind solche Bücher ein Augenöffner da ich speziell auf die technische Forschung orientiert bin:-)
Ich kann nur sagen,daß es viel mehr solcher Bücher im deutschsprachigen Raum geben muß.Meine Erfahrung zeigt das es in der englischsprachigen Literatur viel mehr zur Auswahl gibt.Und ich kann allen jungen technischen Studenten nur dazu auffordern,mehr solche Literatur mit zu ihren Studium zu verwenden!!Nur so ist es möglich was zu ändern.

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