Feuerwehr(mann), was nun?

Beschreibung

 

leider restlos vergriffen seit 2010!

von Josef O. Schedel

Argo Verlag, Broschiert – 196 Seiten (1999, 13,00 Euro

Rezensentin/Rezensent: K.Wernsmann aus Deutschland:

Als ich das Buch gelesen habe, konnte ich im ersten Moment überhaupt nicht glauben, was ich da las. Es heißt oft, Deutschland sei ein Land der Versicherungen, aber was in dem Buch beschrieben ist, ist der Gipfel. Am besten liest man es selbst. Mehreren Leuten habe ich dieses schon empfohlen, denn die 24 DM dafür sind nicht zuviel verlangt. Das Buch gibt wieder was einem Helfer (Feuerwehrmann…)passieren kann, geschweige denn den harten Kampf danach um sein Recht zu bekommen.

Rezensentin/Rezensent: (kamerad@ausbayern.de) aus Bayern
Dass so etwas möglich ist konnte ich nicht glauben, aber es ist geschehen. Mir wurde schlecht als ich Recherchen anstellte und herausfand, dass man dem Autor und Kamerad tatsächlich Unrecht getan hat. Wie musste er sich fühlen als er als Lügner abgestemmpelt wurde und auch heute noch wird. Das ist grob. Die Herren Politiker aber auch die Spitze der FFW-Führung haben da etwas gut zu machen, denn auch die FFW-Spitze wollte dem Autor ans Leder und spielten die Angelegenheit im FFW-Magazin herunter. Pfui !!Jeder Feuerwehrmann sollte sich das Buch besorgen und danach Recherchen anstellen. Was heisst sollte – muss Recherchen anstellen um das Unfassbare zu glauben. Ich für meinen Teil habe gelernt ! Kopf hoch Kamerad und Danke dafür weil du das Buch geschrieben hast. Ein Kamerad aus Bayern

Absurdistan, 10. Januar 2000:
Rezensentin/Rezensent: aus Niedersachsen:

Man will es einfach nicht glauben, was in Deutschland möglich ist. Dieser Erlebnisbericht sei jedem empfohlen, der in irgendeiner Weise mit der Rettung von Menschenleben zu tun hat, egal ob DLRG, Feuerwehr, Technischer Hilfsdienst oder Rotes Kreuz.

Beispielhaft und Bewunderung, 11. Oktober 1999: Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Heilbronn
Oft läßt es meine Zeit nicht zu ein Buch zu lesen, aber dieses Buch mußte ich einfach haben, da ich selber Feuerwehrmann bin. Nicht nur ich sondern auch meine Kameraden nahmen den Inhalt des Buches zum Anlass um der ganzen Sache auf den Grund zu gehen. Wir alle danken dem Schedel, ohne ihn wäre meinen Kameraden und mir vielleicht das selbe geschehen. Durch sein selbstloses Handeln wurden wir und unsere Familien besser abgesichert. Dank dir Kamerad Josef Schedel !

Ich war erschüttert, 19. Juni 1999:
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Regensburg
Das Buch warleicht und verständlich geschrieben. Was dem Autor geschehen ist ist so unwahrscheinlich, daß es wahr sein muß. Daß soetwas in Deutschland geschehen kann ist unfassbar. Herr josef Otto Schedel verdient auch bei mir meine vollste Bewunderung.

Dieses Buch sollte eine Auszeichnung erhalten., 8. Juni 1999:
Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Bayern
Es ist bewundernswert und zugleich erschütternd mit welcher Offenheit aber auch unsäglichem Schmerz der Autor die Kraft gefunden hat dieses Buch zu schreiben. In seiner eigenen Not will er auf Mißstände hinweisen und wird dafür auch noch bestraft. Dieser Fall beschreibt unseren Rechts- und Sozialstaat wie er wirklich ist. Schon von der ersten Seiten an, als ich zum Lesen begann wusste ich, daß ich ein Werk in Händen hielt, das nicht alltäglich ist. Es wurde von mir in 2 Tagen komplett durchgelesen. Dafür, daß dies sein erstes Buchwerk ist, hat Herr Schedel einen ausgezeichneten Schreibstil der meine Bewunderung verdient hat. Ich bin überzeugt, dieses Buch wird eines Tages belobigt und ausgezeichnet werden.