FEINDLICHE ÜBERNAHME – Der Kampf des Islam um Europa

19,90

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Beschreibung

Gideon J. Harvey:
FEINDLICHE ÜBERNAHME
Der Kampf des Islam um Europa
224 Seiten

Das ebenso profund recherchierte wie griffig geschriebene Buch FEINDLICHE ÜBERNAHME – Der Kampf des Islam um Europa
beschreibt die Inbesitznahme Europas durch den Islam unter beifälliger
Assistenz insbesondere der bundesdeutschen „Deutungseliten“. Autor
Gideon J. Harvey hat herausgearbeitet, dass es sich keineswegs um einen
„Kampf der Kulturen“ handelt, sondern um die Kapitulation des
dekadenten Europas vor der Kultur des Islam, der mit Kinderreichtum,
Glaubensmut und missionarischem Kampfgeist Meter um Meter unseres
Bodens ohne Blutvergießen erobert.

 

 

 

 

 

Presseerklärung von ›Terre & Peuple‹ (Frankreich),
›Thule-Seminar e.V.‹ (Deutsch
land), ›Tierra y Pueblo‹
(Spanien), 29.02.2008

 

 

 

 

 

 

 

Gravierende Ereignisse innerhalb der
Kontinent-Europa-Stiftung (KES) zwingen uns zu folgender
Stellungnahme:Unter der alleinigen Verantwortung von Herrn Dr. Sudholt
gab die KES als Erstveröffentlichung das Buch eines gewissen Gideon
Harvey, Feindliche Übernahme (Druffel Verlag, ohne Erscheinungsjahr),
heraus. Das Werk ist intellektuell grotesk und weltanschaulich haarsträubend,
ein unbeholfener Mischmasch aus Greuelpropaganda und biblischem
Fundamentalismus.

Daher geben wir, die Mitglieder der KES,

Prof.
Dr. Pierre Vial ›Terre & Peuple‹,
Dr. Pierre Krebs ›Thule-Seminar
e.V.‹
Lic. Enrique Ravello ›Tierra y Pueblo‹

bekannt,

daß wir
uns mit Nachdruck und in aller Entschiedenheit
von diesem Buch
distanzieren.

Wir hegen dennoch die Hoffnung, daß die KES keine
Veröffentlichung antiidentitären, antideutschen und antieuropäischen Charakters
dulden wird.

Paris, Kassel, Valencia, den 29. Februar 2008

Prof. Dr.
Pierre Vial
Dr. Pierre Krebs
Lic. Enrique Ravello

 

Kommentare zu Gideon J.Harvey, Feindliche Übernahme?
Ed.Kontinent – Europa

Diese Anmerkungen werden aus Zeit- und Raumgründen notwendigerweise knapp sein. Alles,
was in ihnen ausgeführt wird, könnte man viel eingehender entwickeln.Themen von geringerer Wichtigkeit wurden hier ausgelassen. Wir glauben dennoch, dass das Folgende ausreichend
ist, um zu einer korrekten Einschätzung des betreffenden Buches zu gelangen.
Die These dieses Buches ist sehr einfach und kann in den folgenden fünf Punkten dargestellt
werden:
1.
Europa sei seit dem Ersten Weltkrieg ein zusammenhängendes Gebilde aus konstitutionellen
Monarchien (rechtsstaatlichen Monarchien), die auf den Prinzipien des Christentums
(christliche Grundorientierung) gegründet seien. Diese aber würden von den
ideologischen Prinzipien der Französischen Revolution, speziell jener der Gleichheit und
Mehrheit, bedroht.
2.
Der Erste Weltkrieg bedeute den Beginn eines Bürgerkriegs in Europa, der 1945 geendet
habe.Die wichtigste Konsequenz dieses Bürgerkriegs sei das Verschwinden dieser Monarchien
und daraufhin der Untergang der christlichen Werte und das sich ergebende ethische
Vakuum in Europa gewesen.
Zwei Ideologien (Kommunismus und Nationalsozialismus) hätten sodann versucht, dieses
Vakuum durch andereWerte auf der Grundlage götzenverehrenden Charakters (Materie
und Blut) zu ersetzen.
3.
Das Scheitern dieser letztgenannten Ideologien im Prozess der Wertersetzung macht das
ethische Vakuum Europas deutlich. Es entbehrte einer ideologischen Wirbelsäule,die die
Gesellschaften des Kontinents stützte. Besonders besorgniserregend sei die Haltung der
Absage oder der Hingabe der politisch-intellektuellen Eliten des Westens an die Ideologie
der neo-marxistischen Frankfurter Schule.
4.
Und diese Situation würde vom Islam ausgenutzt, der in der Tat über eine mächtige und
kohärente Ausdrucksformmit der Zielrichtung einer Umwandlung der gesamten Welt besäße.
Er versuche den europäischen Raumzu erobern. Bei diesem Prozeß sei der wesentliche Faktor die demographische Ersetzung:die verjüngten Bevölkerungen des Maghrebs
und der Türkei zählten nunmit der ausreichenden quantitativen Kraft,um den gealterten
Bevölkerungen des Kontinents das Korpus der islamischenWerte aufzuzwingen.
5.
Unter diesen Bedingungen sei die einzige Lösung der Situation eine Rückkehr der europäischen
Gesellschaften zu den Prinzipien des Christentums, die eine ideologische Festung
zur Verhinderung der Islamisierung des Kontinents darstellen sollten.
Diesem Grundschema des Buches müsste man die Kapitel hinzufügen, die man gewissermaßen
als Abschweifungen bewerten kann: über die Einzelheiten der islamischen Ideologie,
die Rolle der amerikanischen Außenpolitik oder des Staates Israel in diesem Prozeß.
Zunächst ist die Vorstellung Europas seitens des Autors hervorzuheben. Für Harvey bedeutet
Europa für sich gar nichts. So zitiert er D.Bonhoeffer (S.47): „Die Einheit des Abendlandes
ist nicht eine Idee, sondern eine geschichtliche Wirklichkeit, deren einziger Grund
CHRISTUS ist.“ Tatsächlich ist für den Autor die einzige Verbindung zwischen den europäischen
Völkern diejenige, die aus dem christlichen Glauben erwächst. Nie erwähnt er
die ethnischen Beziehungen,die unter den europäischen Völkern herrschen, nicht einmal,
um sie abzustreiten. Das Ethnische ist ein nicht existierender Faktor. So streitet er auf Seite
43 z.B. ab, dass die„griechische Philosophie“, das „römische Rechtsverständnis“, die „Demokratie“
oder die „Aufklärung“ den „Humus des alle europäischen Völker …. verbindenden
geistigen Koordinatensystems“ darstelle. Jedoch geht er in keiner Weise auf die Frage des
ethnisch-biologischen Substrats Europas ein. Somit sei das einzige Bindeglied zwischen
den Europäern, es sei hier wiederholt, das Christentum in jeglicher sektiererischer Variante
(katholisch, orthodox oder protestantisch). Diese Behauptung impliziert die Idee, die
menschliche Substanz einer bestimmten Bevölkerung sei vollkommen irrelevant im
Schöpfungsprozess einer bestimmten Kultur: Es sei das Christentum, das wesentlich die
europäische Zivilisation ausgeformt hätte, ungeachtet der ethnischen Qualität der
menschlichen Träger einer Kultur. Die falschen und schädlichen Konsequenzen jener Idee
sind für alle offenkundig.
Aber: Was ist das Christentum, jene angeblich wesentliche Essenz der europäischen Kultur
und einziges Bindeglied zwischen den Europäern? Für den Autor besteht kein Zweifel
(S. 24): „… die Bibel des Alten und Neuen Testaments ist ausschließlich jüdisches Gedankengut.“
Tatsächlich beharrt Harvey darauf, dass die moralischen Vorschriften der Zehn Gebote
die Wurzel des Christentums und der wesentliche Bezugspunkt jeder gültigen
europäischen Kulturschöpfung seien. In Folge behauptet er z.B. (S. 13), dass die jüdische
Orientierung des Guten und Bösen,die Europa präge,die Voraussetzung der konstitutionellen
europäischen Staaten darstelle (deren noch vollkommenere Modelle von den
Christlichen Monarchien Göttlichen Rechts gebildet worden seien).Zumal ausschließlich
jüdische Schöpfung, gäbe es auch keine Möglichkeit, einen Prozess positiv in Betracht zu
ziehen, der eine „Europäisierung des Christentums bedeute“, sondern ganz im Gegenteil:
Auf Seite 29 gibt er die Meinungen A. Schweitzers und M. Bubers wieder, die „sogar in der
Leugnung der jüdischen Wurzeln“, in der ‚Hellenisierung des Christentums’die Urkatastrophe
der europäischen Religionsgeschichte schlechthin“ sahen. Und dies sind nicht nur
isolierte Zitate, die die Meinung des Autors nicht wiedergeben würden.Wie wir schon
oben gesagt haben, handelt es sich um eine Grundidee, die im gesamten Werk präsent
ist, d.h.die tiefe Identität zwischen Christentumund Judentum,die er versucht zu beweisen,
indem er u.a. die Autorität Benedikts XVI. hinzuzieht (vgl. die Fragmente auf Seiten
24, 29 und 75).
Gegen diese Idee einer engen Beziehung von Christentumund Judentumsind wir in keiner
Weise, doch die Absicht Harveys, Europa mit dem aus diesen beiden Ideologien geformten
Gebilde zu identifizieren, ist absolut unakzeptierbar.
Tatsächlich ist das eigentliche Objekt derVerteidigung des Autors das Christentum– doch:
nicht einmal das christliche Europa, sondern das Christentum an sich.Dabei zeigt er keinen
Zweifel, die Kirchen zu kritisieren (S. 29), weil sie die asiatischen und afrikanischen
Christen im Stich gelassen hätten, als die Muselmanen auf sie Druck ausgeübt hatten.
Ein zweiter, an diesem Buch hervorzuhebender Punkt ist sein, sagen wir es so, unerhört
niedriges intellektuelles Niveau. Ein erster Versuch der Ersetzung christlicher Werte in
Europa sei vom sowjetischen Kommunismus ausgegangen. Dieser Frage widmet er nur
zwei Seiten, und er erlaubt sich Sätze von einer so unergründlichen Tiefe wie den folgenden
(S. 18): „Die kommunistische Ethik machte es zur Pflicht Böses zu tun.“ Jeglicher Kommentar
erübrigt sich hier. Der Kommunismus wird völlig von seiner egalitären
judäochristlichen ideologischen Wurzel abgetrennt.Der Autor geht soweit (S.36 u.37),zur
Verteidigung der These, das Christentum sei eine antiegalitäre Ideologie, zwei Zitate aus
der Bibel anzuführen. Einige Seiten danach (S. 43) schreibt er jedoch: „Selbstverständlich
ist die Gleichheit vor dem Gesetz ein hohes Gut“. Zuvor, als er über die christlichen Monarchien
sprach, hatte er die Nichtübereinstimmung von Gleichheit und Gerechtigkeit behauptet.
Grundlegende Widersprüche dieser Art sind nicht selten.Und der tiefgreifenden
Charakterisierung des Marxismus,wie oben angeführt, schließt sich eine banale Kritik der
Frankfurter Schule an (S.39-41).Eineweitere grundsätzliche und kindische Position in seinem
Diskurs ist folgende: er setzt einer judäochristlichen Ideologie, die eine friedensorientierte Vision
und Dialogbereitschaft besäße,einen Islamentgegen, der auf die Idee eines
Heiligen Krieges fixiert sei. Sehen wir einmal von einer offenkundigenVerfälschung seitens
des Autors ab, wenn er sich auf den globalen, universellen und unbeugsamen Willen zur
Evangelisierung durch die Kirchen bezieht (die Menschheit als Ganzes müsse evangelisiert
und gerettet werden). Sehen wir auch davon ab, dass er die metaphysische Exklusi-
vität sowohl des Christentums, als auch des Judentums unter den Teppich kehrt. So ist
aber das Ganze ein wahrhaftiges Beispiel historischer Blindheit gegenüber dem Prozess
der Eroberung und Aufzwingung des Christentums in Europa (und Amerika).Beschämend.
Die dritte Frage,die kommentiert werdenmuss, ist die Vision des Autors vomNationalsozialismus.
Vollkommen in Übereinstimmungmit seinen Prämissen,betrachtet er den Nationalsozialismus
als zweiten Versuch der Werteersetzung. So auf S. 20: „Der erste Angriff
auf die christliche Identität Europas begannmit demBrennen der Kirchen in Russland und der
Verfolgung und Ausrottung der orthodoxen Gläubigen.Der zweite Angriff auf die christliche
Identität Europaswar gekennzeichnet durch das Brennen der Synagogen und der Ausrottung
des Volkes des Alten Bundes.“ Im Verlauf der 16 Seiten, die er dieser Frage widmet, beschäftigt
ihn nur die jüdische Frage und speziell der Holocaust. Auf Seite 34 schreibt er:
„Die Shoah mit ihren Millionen Opfern steht im Bewusstsein der Menschen als Mahnung für
den großen Abfall vom abendländischern <sic!> Sittengesetz,das zusammengefasst ist in den
Geboten vom Sinai und Horeb.“ Kurz: er akzeptiert die Realität des Holocausts, die als Epizentrum
der nationalsozialistischen Erfahrung betrachtet wird, und erklärt, dass dies geschehen
konnte, weil man auf die jüdischenWurzeln verzichtet hätte, die einzig wahren
der europäischen Kultur.
Es handelt sich hier um ein Kapitel, würdig in irgendeinem Werk von R. Hillberg, L. Poliakov
und Company zu stehen. All dies reduziert sich auf eine über Seiten und Seiten hinweg
geführte Abschweifung über die Sünde, die individuelle und kollektive Schuld, die
Reue und die Rettung, Elemente, auf denen man laut Autor – immer unter dem Schutz
der Kirchen – die künftige freundschaftliche Zusammenarbeit unter den Europäern aufbauen müsse.
Zweifellos sind dies dieWaffen der Einstellung und der Ideologie,die Europa
zu dieser Stunde gerade am dringendsten nötig hat!?
Wirwollen hier nicht die Charakterisierung des Islams durch den Autor kommentieren,da
sie zu diesem Moment für uns von keinerlei Interesse ist. Für Personen,wie den hier Schreibenden,
sind der Islamund das Christentumnicht zwei Äste desselbenmonotheistischen
Baumes.Die Argumente über die Analogien zwischen Christentumund JudentumimKontrast
zu dem Islam sind, wie es Otto Rahn ausdrücken würde, nichts als „rabbinische Diskussionen“,
die jeglichen intellektuellen und politischen Interesses zu diesem Zeitpunkt
entbehren.
Jedoch ist die kritische Position des Autors wichtig, die dieser gegenüber der amerikanischen
Außenpolitik einnimmt, und zwar nicht wegen der geringsten Logik der präsentierten
Argumente, sondern weil er zwei radikal antithetische Positionen in derselben
Front vereinen will (1.die Zurückweisung des demokratischen Globalisierungsprozesses,
eindeutig messianisch-biblischen Ursprungs, der von den USA vorangetrieben wird und
2.die Verteidigung eines wesentlich judäochristlichen Europas???).Die Verbreitung einer
solchen These kann nur verheerende intellektuelle Folgen für alle jene haben,die sich im
Bereich des europäischen Widerstands lokalisieren. Ähnlich müssen die Argumente bio-
logischer Natur des Autors bewertet werden, die die unabdingbare Notwendigkeit des
Modells der Familie aufrechterhalten (S. 168, hier nicht weiter ausgeführt). Die Biologie
dient im Einklang mit der sozialchristlichen Konzeption dazu, eine Institution wie die Familie
zu verteidigen, aber nicht auf der realen Grundlage des Ethnos, der auf ein Götzenbild
reduziert wird. Wir stehen hier vor einem jener Musterfälle, die Guillaume Faye in
seinem Buch ›Wofür wir kämpfen‹ als „falsche Freunde“ bezeichnet, denselben, die eine
„Rezentrierung innerhalb des Systems und die Unterwerfung vor dem Kosmopolitismus” betreiben,
denselben„die sich fälschlicherweise alsVerteidiger der europäischen Identität”ausgeben.
Insgesamt stehen wir vor einemText mit einem ideologischen Nullwert für den europäischen Widerstand,
ja vor einem Werk, das den identitären Positionen in Europa feindlich gesonnen ist.

Resumee
1.
Es handelt sich umein Buch,das aus der Perspektive eines radikalen Judäo-christentums
geschrieben wurde mit dem eigentlichen Ziel, die christliche Religion zu verteidigen,
indem sie als politisches Modell der christlichen Königreiche von Gottesgnadentum dargestellt
wird.
2.
Es handelt sich umeinen Text,der den entscheidenden ethnischen Faktor in der europäischen
Realität verkennt (oder implizit leugnet). Und dieser Faktor stelle die eigentliche
Bedrohung für die Flut der farbigen Völker dar.
3.
Es ist ein Buch,das falsche und irrelevante (tatsächlich aber ganz und gar schädliche) Meinungen
vertritt, was die nationalen Bewegungen betrifft und die Geschichte des Zeitraums
zwischen 1919 und 1945.
4.
DiesesWerk, kann – und das ist wesentlich – eine enorme Konsternation und Desorientierung
innerhalb der Gruppen und Personen auslösen, die im europäischen identitären
Widerstand kämpfen. Die Ursache liegt zum einen in seiner miserabel begründeten Verbindung
politischer und grundlegender ideologischer Positionen, die radikal entgegengesetzt
sind.Zumanderen in seinemPhilosemitismus.Es handelt sich umeinWerk, in dem
die theologische und soziale Kritik am Islam ausschließlich von einer judäochristlichen
Blickrichtung geführt wird. Es entbehrt für uns jeglichen Interesses, es entbehrt an sich
jeglicher Wahrhaftigkeit.
5.
Und schließlich ist es für uns von keinem Interesse,da es zusätzlich einWerk von sehr niedrigem
intellektuellem Niveau darstellt.
In der Summe ist es ein Buch,das unseren Positionen feindlich gegenübersteht.
Ich möchte diese kurzen Bemerkungenmit der Abschrift eines Paragraphen beenden,der
eine Erklärung der Prinzipien und Absichten des Werks enthüllt: Der Autor schreibt auf
Seite 47: „Zurück zur europäischen Werteorientierung ›judäochristlicher Prägung‹! Wir können
also mit Fug und Recht feststellen, dass für die meisten europäischen Völker allein das
Buch der Büchermit denmosaischen Weisungen vomSinai und demimAlten Testament angekündigtem
und im Neuen Testament aufgezeigtem Erlösungswerk des Juden Jesus die
Grundlage der für sie verbindlichenWahrheit über gut und böse ist.“
Meiner Meinung nach ist es nicht dieses „jüdische Europa“, wie es Gideon J.Harvey vorschlägt,
wofür wir heutemit aller Macht kämpfen und,wenn nötig, sterben müssen.