FED: Das geheimste Machtzentrum der Welt [Broschiert]
Wolfgang Freisleben (Autor), Jürgen Elsässer (Herausgeber)
Broschiert: 112 Seiten
Verlag: Homilius; Auflage: 1 (20. Juni 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3897064200
ISBN-13: 978-3897064201
Kurzbeschreibung
Schon 2003 hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ),
die zentrale Bank von 55 Notenbanken der Welt, vor der kommenden
Finanzkrise eindringlich gewarnt. Doch just die mächtigste von allen,
die US-Notenbank Federal Reserve, in deren Verantwortungsbereich mit den
Wall Street-Banken das spätere Epizentrum der Finanzkrise liegt,
negierte diese Warnungen. Inzwischen steht sie im US-Kongress schwer
unter Beschuss. Doch die FED ist den Abgeordneten keinerlei Rechenschaft
schuldig. Denn sie ist gar keine staatliche Bank, sondern steht im
Eigentum eines geheimen gehaltenen internationalen Banken-Kartells und
verfügt dennoch über die alleinige Lizenz zum Drucken von US-Dollars.
Jede US-Regierung muss sich daher Geld ausleihen, statt es selber zu
drucken. Die amerikanischen Steuerzahler müssen dafür die Zinsen zahlen.
Seit 1862 hatte Abraham Lincoln als US-Präsident zur Finanzierung des
Bürgerkriegs vom Staat Dollars drucken lassen. 1865 wurde er erschossen
und die staatliche Geldproduktion eingestellt. 100 Jahre später
versuchte auch Präsident John F. Kennedy, das FED-Monopol zu
durchbrechen. Er wurde 1963 erschossen. Inzwischen versinken die USA in der Schuldenfalle.
FED: Die Zentralbank des Geldes – Das geheime Machtzentrum der Welt
€7,50 inkl. MwSt
Nicht vorrätig
Produktbeschreibung
FED: Das geheimste Machtzentrum der Welt [Broschiert]
Wolfgang Freisleben (Autor), Jürgen Elsässer (Herausgeber)
Kurzbeschreibung
Schon 2003 hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ),
die zentrale Bank von 55 Notenbanken der Welt, vor der kommenden
Finanzkrise eindringlich gewarnt. Doch just die mächtigste von allen,
die US-Notenbank Federal Reserve, in deren Verantwortungsbereich mit den
Wall Street-Banken das spätere Epizentrum der Finanzkrise liegt,
negierte diese Warnungen. Inzwischen steht sie im US-Kongress schwer
unter Beschuss. Doch die FED ist den Abgeordneten keinerlei Rechenschaft
schuldig. Denn sie ist gar keine staatliche Bank, sondern steht im
Eigentum eines geheimen gehaltenen internationalen Banken-Kartells und
verfügt dennoch über die alleinige Lizenz zum Drucken von US-Dollars.
Jede US-Regierung muss sich daher Geld ausleihen, statt es selber zu
drucken. Die amerikanischen Steuerzahler müssen dafür die Zinsen zahlen.
Seit 1862 hatte Abraham Lincoln als US-Präsident zur Finanzierung des
Bürgerkriegs vom Staat Dollars drucken lassen. 1865 wurde er erschossen
und die staatliche Geldproduktion eingestellt. 100 Jahre später
versuchte auch Präsident John F. Kennedy, das FED-Monopol zu
durchbrechen. Er wurde 1963 erschossen.
Inzwischen versinken die USA in der Schuldenfalle.
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