Europa braucht den Euro nicht: Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat

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Beschreibung

  • Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
  • Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt (22. Mai 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3421045623
  • ISBN-13: 978-3421045621

Kurzbeschreibung

Mit der drohenden Staatspleite einzelner Länder hat der Traum von der
Europäischen Währungsunion seinen Glanz eingebüßt und seine Risiken
offenbart. Angela Merkels Diktum „Scheitert der Euro, dann scheitert
Europa“ versucht die Währungsfrage in einen größeren Zusammenhang zu
stellen.

Das tut auch Thilo Sarrazin in seinem neuen Buch, aber
auf andere Weise und mit anderen Ergebnissen. Er zeichnet die
verheerenden Resultate politischen Wunschdenkens nach und stellt die
Debatte vom Kopf auf die Füße.

 

Über den Autor

Thilo Sarrazin ist einer der profiliertesten politischen Köpfe der
Republik. Seine fachliche Kompetenz in Finanzfragen gepaart mit dem Mut,
unbequeme Wahrheiten auszusprechen, hat ihn in viele wichtige Ämter
gebracht. Als Fachökonom war er Spitzenbeamter und Politiker, er war
verantwortlich für Konzeption und Durchführung der deutschen
Währungsunion, beaufsichtigte die Treuhandanstalt und saß im Vorstand
der Deutschen Bahn Netz AG. Von 2002 bis 2009 war er Finanzsenator in
Berlin, anschließend eineinhalb Jahre Vorstandsmitglied der Deutschen
Bundesbank. Zuletzt hatte er mit seinem Buch „Deutschland schafft sich
ab" einen Millionenerfolg.