Die Wahrheit über die Wunderwaffe 3: Geheime Waffentechnologie im Dritten Reich

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Beschreibung

Die Wahrheit über die Wunderwaffe 3

Geheime Waffentechnologie im Dritten Reich

Sprache: Deutsch

321 Seiten

ISBN: 978-3-9289634-4-2

 


Im
dritte und letzte Band der Wunderwaffe-Triologie kommentiert Igor
Witkowski seine neuen Archivfunde zur Waffenentwicklungen im
konventionellen Bereich, darunter auch aktuelle Thesen zu
Hochfrequenztechnologien, „Wirbelwaffen“ und Plasmawirbeln. Ausführlich
werden bisher unbekannte geheime Betriebe und Laboratorien vorgestellt,
in denen die modernsten und gefährlichsten Geheimwaffen des Dritten
Reiches entwickelt wurden.
Der zweite Abschnitt des Buches dringt in die Tiefen des geheimen
Forschungsimperiums der SS ein und liefert detaillierte Einblicke in die
schwärzesten Projekte des Dritten Reichs, die selbst Reichsminister
Speer unbekannt blieben – darunter auch das Spezialwaffenprogramm der
SS, das dem ominösen Hans Kammler unterstand.

Igor Witkowski schreibt im Vorwort über sein Werk:

„Der vorliegende Band erinnert in gewisser Weise an die ersten
beiden Bände, es gibt jedoch auch einige wesentliche Unterschiede.
Entgegen meinen eigenen Erwartungen ist es mir gelungen, viele neue
Quellen zu finden, die sozusagen hinter weitere Vorhänge blicken lassen,
wo in unüberschaubaren Archiven Beschreibungen äußerst moderner
Konzepte des Naziimperiums verborgen lagen. Der erste Teil dieses Bandes
beinhaltet Neues aus dem Bereich konventioneller Waffen, darunter
nachrichtendienstliche Beschreibungen geheimer Betriebe und
Laboratorien, die in Zusammenhang mit „Spezialwaffen“ standen – darüber
war bisher nur sehr wenig bekannt.
Die Spuren, die vom letzten Teil
des zweiten Bandes initiiert wurden, haben sich jedoch als die
interessantesten und fruchtbarsten herausgestellt. Sie haben es u.a.
ermöglicht, zwei sehr spannende Fragen im neuen Licht zu betrachten: die
Vorbereitung auf die totale Kriegsphase unter Einsatz von
Massenvernichtungswaffen und die, wie sich herausstellt, sehr
umfangreichen geheimen Forschungsprojekte der SS, die auch in
Zusammenhang mit der ersten Frage stehen. Zur damaligen Zeit waren diese
Projekte technisch sehr fortgeschritten, was nicht einmal
Reichsminister Speer gewusst hatte, wie er später im Gefängnis schrieb.
Ich lade Sie also zur Lektüre ein.”