Die Urbibel der Ario-Germanen

199,90

Artikelnummer: antiquarisch Kategorie:

Beschreibung

Die Urbibel der Ario-Germanen : Hrsg. mit e. Vorw., Erl.,
Sprachvergleichungstab. u. e. Nachw.: "Auf der Fährte des Eolus". L.
Albert. Mit 19 Abb. von W. Richter – Herrmann, L. Albert

  antiquarisch

U.a. über: Der Baal-Ring der Gaal-Skythen von Schrot; Die fünfzehn
Gebote des Eolus; Die wunderbaren Schicksale der Urbibel; Die Schriften
des Eolus; Die Jahrbücher von Gaelag; Annalen von Irland; Auf der
Fährte des Eolus. Die Tragweite der eolisch-sumerischen Offenbarung;
Sprachvergleichender Teil. – Der Inhalt basiert wahrscheinlich auf den
1887 in Wien erschienenen "Gaelischen Annalen" nach der Übertragung
O`Connors. Dabei soll es sich um eine uralte Chronik vorkeltischer
Stämme handeln. Diese Jahrbücher wurden wie die "Ura-Linda-Chronik"
sehr kontrovers behandelt und in völkischen Kreisen viel beachtet.

Es geht um die mündliche
Überlieferung über die mittelasiatischen Ursitze der
indo-skythischen Stammgruppe im Quellgebiet des Oxus und
Laxartes; die Zeitangaben beziehen sich in etwa auf die Zeit
5300 v.Chr. Das Buch ist eine Art Geschichtsschreibung der
irischen Ureinwanderung aus dem iranischen Gebiet nach
Irland.
Aus dem Inhalt: Im Buch wird Quellenmaterial gegeben
zur Eroberung der Länder zwischen Indus und Tigris, die
Unterwerfung der Länder zwischen Tigris und Euphrat, die
Herrschaft über
Mesopotamien
und auch der katastrophale Einbruch der assyrischen
mehrsprachigen Horden und deren Sieg. Der Aufbau von Babylon und
seines
Wachturms.
(Die Story mit dem „Turmbau
zu Babel" und der Sprachenverwirrung ist Unfug. Die
Sprachenverwirrung fand in prähistorischen Zeiten
nach der Schlacht zu Kurukshetra
statt)
. Flucht des
Skythenfürsten Ardfear nach
Armenien
(Ardfear wird später Noah genannt). Sein Tod und
Bestattung. Die Regierung Japhets und Og´s (Magog).
Jat-ban (= Javan) verläßt Armenien und siedelt in
Hellas, Og geht nach Tubal (heute Georgien) Besiedlung des
Schwarzen und Kaspischen Meeresgebietes. Beginn der Bronzezeit.
Die
gälischen
Iberier ziehen über
Nordafrika
unter Calma und Ronard schließlich nach
Spanien.
Eolus führt die Phönizische Schrift ein und beruft
„weise Männer" zur Unterweisung der Jugend. Er
schreibt auch die mündlichen Überlieferungen nun auf
und legt mit den „Jahrbüchern" den Grund zur
„Urbibel". Der Sohn Eocaid ist rebellisch und
überschreitet mit seinen Anhängern die Pyrenäen
und gründet in
Südfrankreich
das Reich Eocaid-tan (Aquitanien). Gälen und Phönizier
besiedeln die Nordküsten Europas. Ith erforscht die Insel
westlich von Britannien. Bedingt durch die Stürme der Goten
in Spanien siedeln nun die
Gaalen
nach
Irland,
besiegen die Danan (skandinavische „Ur"einwohner),
schließen mit ihnen einen Vertrag und lassen sich in den
zu gründenden Grafschaften Ulster, Leinster und Munster
nieder.