DIE RELIGIONSGESCHICHTLICHE STELLUNG DER ANTHROPOSOPHIE

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Beschreibung

Entschlossene Entlarvung von Anthroposofies Welt
MATERIAL-EDITION 22 – VERGRIFFEN

Bernhard Maier

DIE RELIGIONSGESCHICHTLICHE STELLUNG DER ANTHROPOSOPHIE

1. Auflage München 1988, 90 S., VERGRIFFEN

Inhalt: Die Lehre von der Wiederverkörperung (Hinduismus; Buddhismus; Theosophie; Anthroposophie) / Die Vorstellung der Geschichte als Abfolge von Weltaltern (Hinduismus; Zoroastrismus; Theosophie; Anthroposophie) / Das Christusbild (Gnosis; Anthroposophie) / Theosophie und Anthroposophie (Steiners Haltung zur Theosophie und zur Theosophischen Gesellschaft; Gemeinsamkeiten; Auseinandersetzung und Bruch) / Die Akasha-Chronik (Die Akasha-Chronik in der Theosophie; Die Akasha-Chronik bei Steiner; Steiners Rekonstruktion der Geschichte aus der Akasha-Chronik) / Steiners Deutung religiöser Zeugnisse (Methodik; Grundlagen; Ergebnisse) / Der zeitgeschichtliche Hintergrund der Schriften Rudolf Steiners (Die Auseinandersetzung zwischen Glaube und Wissenschaft; Die Diskussion um die Geschichtlichkeit Jesu; Schlussfolgerungen) / Die religionsgeschichtliche Stellung der Anthroposophie / Anmerkungen / Verzeichnis der zitierten Schriften //

Die vorliegende Untersuchung unternimmt es, einige wesentliche Punkte des anthroposophischen Gedankengebäudes darzustellen, mit ähnlichen Gedanken aus der Religionsgeschichte Indiens und Vorderasiens zu vergleichen und den Zusammenhang zwischen den Schriften Rudolf Steiners und den religionsgeschichtlichen Quellen aufzuhellen. Abschließend wird die Frage erörtert, ob und inwieweit Rudolf Steiners Schriften den Leser zu einem erweiterten Verständnis der Religion und der Religionen führen können.

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