Die Oktoberfestlegende: Gezielte Verdächtigungen als politisches Kampfmittel im demokratischen Rechtsstaat

22,80

Artikelnummer: Deutsche Stimme Kategorie:

Beschreibung

Karl Heinz Hoffmann
Die Oktoberfestlegende

317 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag

Gezielte Verdächtigungen als Kampfmittel im demokratischen Rechtsstaat. Bis
heute sind die Urheber des Oktoberfestanschlags vom 26. September 1980
unbekannt. Dennoch wird durch interessierte Kreise seit Jahren hartnäckig als
Hintermann des Anschlags immer wieder derselbe Mann genannt: Karl Heinz
Hoffmann, Begründer der gleichnamigen Wehrsportgruppe (WSG). Nach über dreißig
Jahren nun bricht Hoffmann sein Schweigen und macht glaubhaft, daß der
politische Wille zur Aufklärung der Tat von Anfang an gefehlt haben muß. Obwohl
niemals Anklage gegen Hoffmann erhoben wurde, weil sich von Anfang an kein
Verdacht begründen ließ, muß er damit leben, in der Öffentlichkeit als Urheber
des ebenso grausamen wie sinnlosen Anschlags von München hingestellt zu werden.
Darüberhinaus sieht sich das gesamte nationale Lager mit dem folgenreichsten
Anschlag in der deutschen Nachkriegsgeschichte belastet. Die haltlose
Unterstellung, national eingestellte Deutsche könnten einen Anschlag auf
zufällig gewählte Volksfestbesucher ausüben, wird zum Zwecke der
politisch-psychologischen Kriegsführung bis heute ständig wiederholt. Eine
Legende, die nun endlich widerlegt wird!