Die öffentlichen Meinungsmacher

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Beschreibung

Die öffentlichen Meinungsmacher

Johannes Rothkranz, 30 Seiten

Man nennt sie die „vierte Macht“ im Staat: die modernen
Massenmedien. Tatsächlich kann der politisch-gesellschaftliche Einfluß von
Fernsehen und Rundfunk, Film und Presse kaum überschätzt werden. Wer an den
Schalthebeln dieser Medienmacht sitzt, bestimmt nämlich über die Inhalte dessen,
was wir die „öffentliche“ Meinung nennen.

Öffentlich bekannt sind allerdings außer dieser
„öffentlichen“ Meinung selbst gewöhnlich nur ihre treuen Diener, nicht jedoch
ihre wahren Urheber. Gewiß kennen wir die Namen der Chefredakteure, Moderatoren,
Korrespondenten und Kommentatoren, doch sie alle sind ja bloß bezahlte
Angestellte und tun, was ihre Bosse von ihnen erwarten. Wer aber sind diese
Medien-Bosse?

Die vorliegende, glänzend recherchierte Schrift gibt die
Antwort. Wer sie gelesen hat, weiß endlich, warum „Volkes Stimme“ in der
„öffentlichen Meinung“ längst nicht mehr wiederzuerkennen ist; er versteht
jetzt, warum seit vielen Jahren aus allen Medienkanälen unisono und unaufhörlich
ein ohrenbetäubend lautes Loblied auf die vom Volk abgelehnte „Multikultur“
erschallt; er begreift mit einem Mal, warum in der „öffentlichen Meinung“ ganz
überwiegend christlicher Völker der authentische christliche Glaube nicht bloß
nicht mehr vorkommt, sondern seit Jahrzehnten unablässigen Angriffen jeder nur
denkbaren Art ausgesetzt ist.

Des Rätsels Lösung: Warum sollten ausgerechnet notorische
Antichristen in der von ihnen kontrollierten Medienmaschinerie christliche
Stimmen zu Wort kommen lassen? Oder wie kämen ausgerechnet notorische One-World-Vorkämpfer dazu, in der von ihnen gesteuerten
„öffentlichen Meinung“ für die Erhaltung der nationalen Identität der Völker
einzutreten? Sie sind keine Masochisten! Aber wir, ihr lammfrommes Publikum?