Die magischen Werke (2 Bände)

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Artikelnummer: Schikowski Kategorie:

Beschreibung

Der Titel ist leider vergriffen (November 2004)
Eine Neuauflage ist leider nicht geplant laut Verlag.

Teil I-III: 616 Seiten · Leinen · Teil IV-V: 504 Seiten · Leinen
ISBN 3-87702-082-8

Die vorliegenden zwei Bände (Teil I-II und Teil IV-V) enthalten das wohl vollständigste okkulte Schriftwerk eines der größten Magier der Geschichte. Auf über 1.100 Seiten werden uns seine Geheimnisse anvertraut und unzählige Abbildungen und Tabellen runden dieses Compendium ab.

Aus dem Inhalt:
· Wirkungen von magischen Salben und Liebestränken
· Die Kräfte von magischen Räucherungen
· Die wunderbare Kraft von Zauberformeln
· Die okkulte Macht von Zahlen
· Die Kraft der Planeten beim magischen Arbeiten
· Von den drei Schutzgeistern eines jeden Menschen
· Von den Amuletten und Talismanen
· Die magische Anrufung von Dämonen
· Vom Bannen der Dämonen
· Von der Wiederbelebung der Toten
· Welche geometrischen Figuren und Körper magische Kräfte besitzen
· Von der Sprache der Engel und ihrem Verkehr sowohl unter sich, als auch mit uns
· Von den Namen der Geister und deren Ursprung
· Die verschiedenen Meinungen über den Zustand des Menschen nach dem Tode
· Von der Sonne und dem Mond und ihren magischen Beziehungen
· Von dem Ton, den Akkorden und dem Grund ihrer wunderbaren Wirkungen
· Von den vier elementarischen Wahrsagekünsten, der Geomantie, Hydromantie, Aeromantie und Pyromantie

Um das Werk zu komplettieren, wurden die geheimnisvollen Schriften des Petrus Albano, Pictorius von Villingen, Gerhard von Cremona, Abt. J. Tritheim des Klosters Sponheim, das magische Buch Arbatel, mit der sogenannten Heil-, Geist-, Kunst, und verschiedene andere magische Abhandlungen hinzugefügt.

Der deutsche Wundarzt, Jurist, Theologe, Philosoph und Magier Agrippa von Nettesheim (eigentlich Heinrich Cornelius) verband den Neuplatonismus, die Kabbelistik, die lullische Kunst, die Magie und den Okkultismus zu seiner geheimen Philosophie (De occulta occulta philosophia, 1510, gedruckt 1533).
Er postuliert eine allgemeine Belebtheit der Welt als Grundlage einer universellen einander freundlich oder feindlich.

Die Erkenntnis dieses inneren Beziehungsgefüges gibt die Grundlage für die wahre Magie.

In seinem Werk Declamatio de incertitudine et vanitate scientiarum et artium griff er die falsche Magie, die Astrologie, die Wissenschaften sowie Missstände in Staat und Kirche an.

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