Die Lügen der Alliierten und die deutschen Wunderwaffen: Das Dritte Reich, die Atombombe und der 6. August 1946

219,95

Artikelnummer: antiquarisches Restexemplar Kategorie:

Beschreibung

Sollte eine deutsche Atombombe erstmals am 6. August 1945 eingesetzt werden? 

Die Behauptung von Edgar Mayer und Thomas Mehner, nach der Deutschland im Zweiten
Weltkrieg an einer neuen Generation von Wunderwaffen arbeitete, die kurz vor ihrem Einsatz
stand, erhält durch die in diesem Buch vorgestellten neuen Fakten weitere Nahrung. Ebenso
unglaublich wie erstaunlich: Der 6. August 1945 war als Ersteinsatzdatum einer deutschen
Atomwaffe festgesetzt worden. An diesem Tag zerstörte dann tatsächlich eine Atombombe
eine Stadt – das japanische Hiroshima!

Dieses Buch beleuchtet eine ganze Reihe von Ungereimtheiten, die in ihrer Gesamtheit
dokumentieren, dass Deutschland während des Zweiten Weltkrieges sehr wohl an
Atomwaffen wie auch den dazugehörigen Transportsystemen arbeitete, während die
Alliierten einen technologischen Stand aufwiesen, den man aus heutiger Sicht nur als
rückständig bezeichnen kann.
• Gefahren aus dem Untergrund? Das Unglück von Nachterstedt (Harzvorland) im
Jahre 2009: ahnungslose Behördenvertreter und eine in der Tiefe liegende geheime
»Nazi-Anlage«.
• Verdummt, manipuliert und hinters Licht geführt – die Informationspolitik deutscher
Massenmedien hinsichtlich des Standes der Kernphysik im Dritten Reich.
• Die Horten IX, der deutsche Tarnkappenbomber: Versuche amerikanischer Ingenieure
an einem Nachbau der Maschine dokumentieren ihre Radarunsichtbarkeit.
• Es war alles ganz anders: die V-2-Rakete und der für sie vorgesehene nukleare
Gefechtskopf.
• »Mit der Lizenz zum Töten«: War der spätere Erfinder der James-Bond-Figur, Ian
Fleming, bei der Bergung »nicht existenter« deutscher Geheimwaffen bei Kriegsende
in Thüringen involviert?
• Die Vernehmung deutscher Wissenschaftler und Militärs durch die Alliierten nach
dem Krieg: Lügen, Halbwahrheiten und Desinformationen am Beispiel der FIATUntersuchungen.
• 20 Jahre Forschungsvorsprung: Deutsche Wissenschaftler identifizierten und isolierten
Transurane einschließlich des Elements 104 schon in den 1940er-Jahren.
Russen und Amerikaner brauchten dafür bis 1964 bzw. 1969.
• Die deutschen Geheimwaffen der zweiten Generation und die postnuklearen
Entwicklungen: ein Interview mit Thomas Mehner.
• Systemanalyse: Weshalb Deutschland aus heutiger Sicht im Zweiten Weltkrieg keine
Atombombe besessen haben darf. Amerikanische und europäische Machtpolitik,
der fehlende Friedensvertrag, die nicht existente deutsche Verfassung und die Aufrechterhaltung
des politischen Status quo.

»Wäre unsere Invasion nur um sechs Monate verzögert worden, so hätten die Deutschen die Luftüberlegenheit
nicht nur in Europa, sondern auch über dem Kanal und in Südengland wiedergewinnen können. […]
Unsere Flugzeuge hätten sie nicht aufhalten können.« US-Senator Elbert D. Thomas
in seinem Artikel »Sitting Ducks in our Air Force«, erschienen in The American Magazine im April 1946

  • Gebundene Ausgabe: 288 Seiten
  • Verlag: Kopp Verlag; Auflage: 1 (29. Oktober 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3942016451
  • ISBN-13: 978-3942016452
  • antiquarisch