Die Kraft der Grenzen: Der Goldene Schnitt und die Heilige Geometrie in Natur, Kunst und Architektur

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Beschreibung

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  • Broschiert: 167 Seiten
  • Verlag: Engel & Co.; Auflage: 6., Aufl. (2005)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3927118125
  • ISBN-13: 978-3927118126

  • Größe und/oder Gewicht:

    25,6 x 23 x 2,2 cm

Harmonische Proportionen in Natur, Kunst und Architektur

 

eine längst in vergessenheit geratene philosophie. es geht um jenes
muster das die gesamte welt als prinzip durchzieht und einfach überall
zu finden ist. wer den film Pi gesehen hat findet hier sozusagen das
buch zum film. die goldene spirale, der goldene schnitt.

György Doczi, der die ursprüngliche Form der sich öffnenden Hand mit
Lotosblüte gestaltete, war Architekt, freischaffender Designer und
Gründungsmitglied der Freunde Jungianischer Psychologie. Er schreibt in seinem
Buch die Kraft der Grenzen unter anderem:

Wenn wir die Grenzen unseres Nachbarn bewußt als die eigenen verstehen-
um die Regeln des Goldenen Schnitts auf den zwischenmenschlichen Bereich
anzuwenden-, können wir lernen uns gegenseitig in unseren Beschränkungen zu
ergänzen. Dadurch schaffen wir eine Harmonie des täglichen Lebens, die der
Harmonie der Musik, des Tanzes, der bildenden Kunst und der Architektur
vergleichbar ist. Diese Art zu leben ist uns nicht so fern, wie man zunächst
meinen könnte, denn die goldenen Proportionen der Natur leben auch in uns, in
unserem Körper und in unserem Denken, die ja Teile der Natur sind. Die
musterbildenden Naturprozesse, die auch die menschliche Hand und den
menschlichen Verstand geformt haben, können sich auch auf die Werke auswirken,
die Hand und Verstand im Begriff sind zu erschaffen.