Beschreibung
Pudor: Die internationalen Beziehungen der Hochfinanz
Die Stärke des internationalen finanzkapitals liegt zum
großen Teil in seiner internationalen Verbundenheit, welche ihrerseits
auf Verwandtschaften und Verschwägerungen beruht. Früher als es noch
keinen Postverkehr, keine Eisenbahnen, keinen Telegraph gab, nutzten die
vor allem die Finanzjuden ihre Verwandtschaft aus, den
Nachrichtenverkehr auf der ganzen Erde durch ihre Hände gehen zu lassen.
Eine Folge davon war die finanzielle Macht, die sie dadurch erlangten
und die sie befähigte, Krisen, seien es Kriege, Revolutionen oder
Elementarereignisse, ausweichend gegenüberzustehen und Geld und Kapital
aus einem gefährdeten Land in andere in Sicherheit zu bringen. so
bildete sich innerhalb jedes größeren Landes eine Macht neben dem Staat,
ein Staat im Staat, ja sogar eine Macht über allen Staaten!
Inhalt
1. Das Haus Rothschild
2. Ginsberg und Günzburg
3. Hirsch und Cerf
4. Von Moses Mendelsohn bis Franz von Mendelsohn
5. Jakob Schiff und die Warburgs und das New Yorker Bankhaus Kuhn, Loeb und Co.
6. Speyer
7. Sassoon – Montefiori – Heilprin
8. Worms – Samuel – Dreyfus
9. Amsterdamer und Oppenheimer Juden
10. Berliner Juden
11. Französische Finanzjuden
– Unveränderter Fraktur-Faksimile-Nachdruck von 1936. 92 Seiten, gebunden (Broschur)
