Die internationalen Beziehungen der Hochfinanz

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Heinrich Pudor: Die internationalen Beziehungen der Hochfinanz

1902 erschien ein Buch, in dem folgende Behauptung zu lesen war: „Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung.“
Dieser Satz des späteren deutschen Außenministers Walther Rathenau traf den Nagel auf den Kopf. Tatsächlich ist die Weltpolitik vor allem seit Beginn des 20. Jahrhunderts nicht zu verstehen, wenn man die Verbindungen und Verwandtschaft internationaler Akteure der Hochfinanz nicht kennt. Wenn man nun berücksichtigt, wer der Adressat jener Worte Rathenaus war — „Höre Israel“ — dann darf es nicht verwundern, wenn viele Forscher die Drahtzieher der geheimen Weltpolitik innerhalb des Judentums suchten. Auch Autor Dr. Heinrich Pudor forscht in diesem heute kaum bekannten Werke den bis heute weitgehend verborgenen Spuren der Verwandtschaftsverhältnisse vor allem der jüdischen Bankierdynastien nach, enthüllt aber auch Verbindungen zu nichtjüdischen Akteuren.
Angefangen bei den Rothschilds, vielfach als die führende Familie im Hintergrund des Weltgeschehens bezeichnet, über die Ginzbergs, Paten der französischen Revolution, bis hin zu den Warburgs, den geheimen Lenkern von Revolutionen und Kriegen im 20. Jahrhunderts, reicht die Darstellung.
Sicher aber ist auch: Nicht das Judentum spielt eine entscheidende Rolle innerhalb der Hochfinanz, sondern einige Familien, die gemeinsam mit nichtjüdischen Familien die Welt versklaven wollen.

Mit aktueller Einführung: Die Schattenmacht: Rothschilds & Illuminaten

Nachdruck von 1939 – Erstmals in moderner Antiqua-Schrift.
120 Seiten, mehrere Abbildungen, Broschur-Bindung