Die Himmlischen und ihre Kinder: Die Geschichte der Götter und Menschen auf Erden

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Beschreibung

Die Geschichte der Götter und Menschen auf Erden

von Michael George

restlos vergriffen, Sondereinband – Argo Verlag, Erscheinungsdatum: November 2001,
ISBN: 3980751902

Aus dem Geleitwort Johannes von Buttlars: „Vor Ihnen liegt ein Geschichtsbuch der besonderen Art. Ein Buch über jene Aspekte der Geschichte, die Sie in keiner der herkömmlichen Geschichtsdarstellungen finden: eine Chronik des gemeinsamen Weges der Götter und Menschen auf Erden. Die Götter der Antike sind gewöhnlich Gegenstand der Mythologie. Michael George aber zeigt, dass die Götter physisch präsent waren und über Jahrhunderttausende auf Erden wirkten. Mehr noch: dass sie die Begründer aller antiken Kulturen waren wie auch diejenigen, denen die Menschheit verheerende Flut-, Atom- und Feuerkatastrophen zu verdanken hat. Der Autor hat Material aus fünfzehn Kulturkreisen gesammelt, gesichtet und geordnet, in detektivischer Kleinarbeit Stammbäume aus verschiedensten Kulturen erstellt, Quellen aus allen Teilen der Erde herangezogen – und entstanden ist ein lebendiges und fesselndes Bild der vergangenen 487 000 Jahre, in dem jedes Ereignis so genau datiert ist, wie es die Quellen zulassen.“

Das Buch beschreibt das Wirken der Himmlischen vom Planeten Nibiru seit ihrer Landung im Süden Mesopotamiens vor über 487 000 Jahren bis zur Ablösung des Weltkönigs Marduk durch seinen Konkurrenten Sin im Jahre 539.

Seit der „Erschaffung“ des Menschen vor rund 340 000 Jahren spielte sich die Geschichte der Zivilisation im Lande der Wächter (Sumer) vor dem Hintergrund des „Kampfes zweier Linien“ ab: dem Kampf zwischen den Familiengruppen um Enlil und Enki.

Diese Polarität der „zwei Linien“ spiegelt sich in der Bibel. Hier repräsentieren viele Texte des Alten Bundes (des Alten Testaments) den Geist eines strafenden, zürnenden und „eifersüchtigen“ Gottes, der Unterwerfung und Abgrenzung vom Rest der Welt fordert. Michael George zeigt, dass die Herausbildung des Monotheismus keine eigene Leistung der Israeliten und Hebräer darstellte, sondern von dem Anunnaki-Fürsten Sin gewaltsam durchgesetzt wurde.
Die Darstellung umfaßt die antiken Kulturen in Eurasien und Afrika, die sämtlich von den Anunnaki-Fürsten in Sumer kontrolliert wurden, darunter die Tochterkulturen in Atlantis, in Ägypten, in Indien, in Hellas und dem geheimnisvollen Hyperborea. Der Autor identifiziert in Enki den Vater des biblischen Adam, der als ägyptischer Pharao wirkte, verfolgt die Spuren seiner Nachkommen und gibt bisher unbekannte, sensationelle Aufschlüsse über Abkunft und Identität des Noah und seiner Nachfahren: den Titanen in Hellas, den Adjiti in Indien und den Asen in Nordeuropa. George hebt hier ein Geheimnis ans Licht, das seit rund 2500 Jahren dem Geschichtswissen verborgen blieb: Der Vater des Noah war niemand anders als der babylonische Marduk, Sohn des Enki und in Ägypten als Re verehrt.

Beschrieben und datiert werden die sumerische Südflut, die Atlantis-Katastrophe, die biblische Sintflut sowie zwei weitere Zerstörungskatastrophen, denen das alte Sumer sowie die Reiche der Söhne des Noah zum Opfer fielen.

Von Buttlar: „Ein Geschichtsbuch der anderen Art, dem ich viele aufmerksame Leser wünsche.“

Mit ausführlicher, genau datierter Zeittafel, einem umfangreichen Anhang mit Stammbäumen, Übersichten und Tabellen sowie zahlreichen Abbildungen und Illustrationen

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